Ethereum: Wale auf Kauftour – 10.000 Dollar im Visier

Großinvestoren stocken ETH-Bestände um 14% auf, während Börsenreserven schrumpfen. Technische Analyse und institutionelle Nachfrage stützen bullische Prognosen für die Kryptowährung.

Kurz zusammengefasst:
  • Wallets mit 1.000-100.000 ETH erhöhen Bestände deutlich
  • Sinkende Börsenreserven signalisieren Angebotsverknappung
  • Technische Unterstützung bei 4.200 Dollar hält stand
  • Institutionelle Treasury-Unternehmen zeigen verstärktes Interesse

Die zweitgrößte Kryptowährung zeigt sich trotz jüngster Volatilität bemerkenswert robust. Während Bitcoin um die 113.000-Dollar-Marke kämpft, hat Ethereum seine Unterstützung bei 4.200 Dollar gefunden – und die Großinvestoren nutzen diese Phase für massive Zukäufe.

Millionenschwere Akkumulation läuft auf Hochtouren

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Wallets mit Beständen zwischen 1.000 und 100.000 ETH haben ihre Positionen in den vergangenen fünf Monaten um satte 14 Prozent aufgestockt. Gleichzeitig schrumpfen die Ethereum-Bestände an den Kryptobörsen kontinuierlich – ein klassisches Signal für eine Verknappung des verfügbaren Angebots.

Diese Entwicklung folgt einem bekannten Muster: Institutionelle Investoren und vermögende Privatanleger positionieren sich vor größeren Bewegungen. Das Zusammenspiel aus sinkenden Börsenbeständen und steigender Nachfolge der Großinvestoren könnte tatsächlich den Grundstein für die nächste Rally legen.

Charttechnik stützt bullische Prognosen

Aus technischer Sicht hat sich Ethereum nach dem Sprung über 4.500 Dollar zwar wieder zurückgezogen, doch die Unterstützung bei 4.200 Dollar hält eisern. Selbst die schwächeren US-Arbeitsmarktdaten konnten diese wichtige Marke nicht nachhaltig durchbrechen.

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Analysten sehen darin ein starkes Fundament für weitere Kursgewinne. Die bullischen Stimmen mehren sich, die Ethereum bereits bei 10.000 Dollar sehen. Was zunächst übertrieben klingen mag, bekommt durch die aktuellen On-Chain-Daten durchaus Substanz.

Treasury-Unternehmen als zusätzlicher Kurstreiber

Neben den Walen zeigen auch Ethereum-Treasury-Unternehmen verstärktes Interesse an der Blockchain. Diese institutionelle Bewegung verstärkt den bereits vorhandenen Nachfragedruck zusätzlich.

Die Kombination aus technischer Stärke, fundamentaler Unterstützung durch Großinvestoren und dem schrumpfenden Angebot könnte Ethereum tatsächlich in Richtung fünfstelliger Kursziele katapultieren. Ob die 10.000-Dollar-Marke bereits in den kommenden Monaten fällt, bleibt spannend zu beobachten.

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