Ethereum erlebt derzeit einen spektakulären Aufschwung, der selbst erfahrene Krypto-Investoren überrascht. Innerhalb kürzester Zeit durchbrach die zweitgrößte Kryptowährung wichtige Widerstandsmarken – angetrieben von einem perfekten Sturm aus institutioneller Nachfrage, technischen Signalen und Marktdynamiken. Doch kann der Rallye-Lauf anhalten?
Institutionelle Flutwelle trifft den Markt
Der Haupttreiber der aktuellen Rallye ist unübersehbar: Die massiven Zuflüsse in Ethereum-ETFs. Allein in der vergangenen Woche pumpten Investoren 703 Millionen Dollar in die börsengehandelten Fonds – mit BlackRock als klarem Spitzenreiter. Neun Wochen in Folge floss neues Kapital in die Produkte, ein klares Signal für den wachsenden institutionellen Appetit auf ETH.
Dabei vollzieht sich ein bemerkenswerter Wandel: Ethereum entwickelt sich vom Nischen-Asset für Tech-Enthusiasten zum Mainstream-Anlageinstrument. Immer mehr Unternehmen, darunter Sharplink Gaming und Bitmine Immersion Technology, nehmen die Kryptowährung jetzt in ihre Unternehmensschatullen auf.
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Perfekte Marktkonstellation
Der Aufschwung wird durch mehrere Faktoren befeuert:
- Bitcoin-Effekt: Der Rekordlauf des großen Bruders Bitcoin zieht den gesamten Kryptomarkt nach oben.
- Short-Squeeze: Ein massiver Liquidationsschlag eliminierte 215 Millionen Dollar an Short-Positionen – was zusätzlichen Kaufdruck erzeugte.
- Knappheitsdynamik: Immer weniger ETH befinden sich auf Handelsplattformen, was das Angebot verknappt.
Technisches Bild spricht für Bullen
Aus charttechnischer Sicht präsentiert sich Ethereum äußerst robust. Die Durchbrechung der Schlüsselmarke von 2.800 Dollar war ein wichtiges Signal – dieses Niveau könnte nun als neuer Unterstützungsbereich dienen. Die Formation höherer Tiefs und höherer Hochs bestätigt den intakten Aufwärtstrend.
Mit dem RSI im leicht überkauften Bereich und einer Volatilität von über 50% bleibt die Fahrt zwar holprig. Doch solange die institutionellen Zuflüsse anhalten und Bitcoin seine Führungsrolle behält, könnte Ethereum weiter von der positiven Stimmung profitieren. Die nächsten Wochen werden zeigen, ob die Bullen genug Kraft für einen Angriff auf die 52-Wochen-Höchstmarke haben.
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