Die Evergold-Aktie erlebte am Freitag einen verheerenden Handelstag mit einem Einbruch von 25,00%. Der Titel schloss bei 0,0300 Dollar – ein klarer Signaltag für nervöse Anleger.
Tektonische Verschiebungen im Chart
Der freie Fall vollzog sich bei erhöhtem Handelsvolumen, was auf panischen Verkaufsdruck hindeutet. Die Aktie eröffnete bei 0,0400 Dollar, nur um throughout den Tag kontinuierlich zu verlieren. Damit notiert der Wert deutlich unter seinem 52-Wochen-Hoch von 0,0400 Dollar – satte 25 Prozent darunter.
Doch wie passt das zum jüngsten Aufwärtstrend? Über zwei Wochen hatte die Aktie zuvor 7,14 Prozent zugelegt, sogar 20 Prozent im Monatsvergleich. Die Volatilität zeigt: Hier kämpfen Bullen und Bären erbittert um die Vorherrschaft.
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Unternehmens-Revolution im Hintergrund
Während die Kurse taumeln, vollzieht Evergold fundamentale Veränderungen. Zwei strategische Manöver könnten das Spiel völlig verändern:
- Aktienzusammenlegung: Aktionäre stimmten einer 10:1-Konsolidierung zu, die die ausgegebenen Aktien von 120 Millionen auf 12 Millionen reduziert
- Copper King-Übernahme: Das Unternehmen sicherte sich die Option auf 100 Prozent der Copper King Inlier Prospects – direkt angrenzend an die Golden Lion-Liegenschaft
Die Aktienkonsolidierung soll noch vor dem 10. Oktober wirksam werden und könnte den Kurs technisch attraktiver machen. Gleichzeitig expandiert Evergold sein Portfolio im Gold-, Silber- und Kupferexplorationsgeschäft.
Bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 3,6 Millionen Dollar steht fest: Evergold befindet sich in einer entscheidenden Transformationsphase. Die Frage ist nur – erkennen das die Märkte rechtzeitig?
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