Die Deutsche Bank schlägt Alarm: Evotecs Jahresprognose wackelt bedenklich, die erwarteten Quartalszahlen dürften ein Desaster werden. Der Biotech-Titel, der zuletzt noch Hoffnung auf eine Trendwende gemacht hatte, steht jetzt vor einem dramatischen Realitätscheck. Können die Hamburger am 5. November die düsteren Erwartungen widerlegen?
Analysten zerstören letzte Hoffnungen
Das Timing hätte kaum brutaler sein können. Ausgerechnet als die Evotec Aktie Anstalten machte, ihre schwere Krise zu überwinden, torpediert die Deutsche Bank jede Erholungsphantasie. Das Geldhaus bleibt zwar bei seinem „Hold“-Rating, doch die Botschaft ist vernichtend: Die Geschäftsziele für 2025 sind akut gefährdet.
Die Bankanalysten rechnen mit schwachen Quartalszahlen für Q3, die am 5. November auf den Tisch kommen. Diese Einschätzung wirkt wie ein Schlag ins Gesicht aller Investoren, die auf eine schnelle Wende gehofft hatten.
Technischer Kollaps an entscheidender Marke
Noch dramatischer wird das Bild durch den charttechnischen Totalausfall. Der Ausbruchsversuch über die psychologisch wichtige 7-Euro-Marke scheiterte kläglich – und mit ihm die Hoffnung auf eine Überwindung der kritischen 200-Tage-Linie.
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Die wichtigsten Warnsignale im Überblick:
- Gefährdete Jahresprognose: Deutsche Bank zweifelt massiv an den 2025er-Zielen
- Q3-Zahlen werden Schock: Schwache Quartalsergebnisse am 5. November erwartet
- 7-Euro-Widerstand hält: Ausbruchsversuch gescheitert, 200-Tage-Linie nicht geknackt
- Verkaufsdruck explodiert: Fundamentale und technische Schwäche verstärken sich gegenseitig
Abwärtsspirale nimmt Fahrt auf
Der gescheiterte Befreiungsschlag macht die Lage für Evotec noch prekärer. Statt endlich die Trendwende zu schaffen, rutscht der Titel mit einem aktuellen Kurs von 6,67 Euro immer tiefer in die Krise. Die Aktie ist seit Jahresbeginn bereits um über 20 Prozent abgestürzt – und ein Ende der Talfahrt ist nicht in Sicht.
Die Kombination aus drohenden Prognoseverfehlungen und technischer Schwäche lässt für die kommenden Wochen nichts Gutes erwarten. Die entscheidende Frage bleibt: Kann Evotec am 5. November die Katastrophen-Erwartungen widerlegen?
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