Die Hensoldt-Aktie verzeichnet derzeit einen bemerkenswerten Höhenflug an der Börse. Mit einem Kurssprung von über 5 Prozent erreichte das Papier des Rüstungselektronik-Spezialisten ein neues 52-Wochen-Hoch bei 49,70 Euro. Dieser deutliche Anstieg basiert auf einem strategisch bedeutsamen Vertragsabschluss: Deutschland und Spanien haben einer Verlängerung des Eurofighter Mk1 Radar-Programms zugestimmt, was Hensoldt einen Auftragswert von 350 Millionen Euro sichert. Das Unternehmen wird in Zusammenarbeit mit dem spanischen Partner Indra Sistemas nicht nur die bestehenden Systeme modernisieren, sondern auch eine neue Radar-Generation entwickeln. Die ersten Flugtests sind noch für dieses Jahr geplant, während die vollständige Ausrüstung der Eurofighter bis 2027 erfolgen soll.
Analysten sehen weiteres Kurspotenzial
Die technische Analyse deutet auf eine mögliche Fortsetzung der positiven Kursentwicklung hin. Mit einem komfortablen Abstand zu den wichtigen gleitenden Durchschnitten und einer beeindruckenden Erholung vom 52-Wochen-Tief bei 27,28 Euro zeigt die Aktie eine robuste Aufwärtsdynamik. Analysten prognostizieren für das Geschäftsjahr 2024 einen Gewinn von 1,49 Euro je Aktie und erwarten eine Dividendenerhöhung auf 0,538 Euro. Die Quartalszahlen, die am 27. Februar veröffentlicht werden, könnten weitere positive Impulse für den Aktienkurs liefern.
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