Blutbad an der Börse
Die Aktie von Hoegh Autoliners setzt ihren freien Fall fort – trotz eines gestern gestarteten Aktienrückkaufprogramms im Volumen von 15 Millionen US-Dollar. Der Markt ignorierte die Maßnahme komplett, der Titel sackte stattdessen weiter ab.
- Aktueller Kurs: 6,30 € (-15% seit Monatsanfang)
- 48% unter dem 52-Wochen-Hoch
- Volatilität bei alarmierenden 64%
Charttechnik signalisiert weiteres Ungemach
Die technische Analyse zeigt ein erschreckendes Bild:
- Kurs deutlich unter allen wichtigen Durchschnitten (50-Tage: -9%, 200-Tage: -33%)
- Kein nachhaltiges Kaufinteresse erkennbar
- Erholungsversuche scheitern konsequent an Widerständen
"Das ist ein klassischer Abwärtstrend ohne Bodenbildung", kommentiert ein Trader die Entwicklung. Der RSI von 63 deutet zwar auf leichte Überhitzung hin – doch in schwachen Märkten kann dieser Indikator lange Zeit überkauft bleiben.
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Strategie in der Kritik
Warum verpufft das Rückkaufprogramm so wirkungslos? Das Volumen von 15 Millionen US-Dollar erscheint angesichts der Marktkapitalisierung wie ein Tropfen auf den heißen Stein. Noch schwerer wiegt:
- Keine positiven operativen Signale
- Gesamter Sektor unter Druck
- Anleger fürchten fundamentale Probleme
Die Quartalszahlen werden zum entscheidenden Prüfstein. Doch die Erwartungen sind mehr als gedämpft – es bräuchte eine massive positive Überraschung, um den Abwärtstrend zu brechen. Bis dahin bleibt der Titel gefährliches Terrain.
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