Ein kleines Biotech-Unternehmen sorgt gerade für mächtig Wirbel an den Märkten. ImmunityBio hat erste Daten aus einer laufenden Studie veröffentlicht, die bei Investoren für Aufregung sorgen. Die Ergebnisse stammen aus der Krebsforschung – einem Bereich, in dem schon kleine Fortschritte Aktienkurse explodieren lassen können. Doch handelt es sich wirklich um einen medizinischen Durchbruch?
Hoffnungsschimmer bei seltener Krebsart
Die Euphorie hat einen konkreten Grund: In der Phase-1-Studie QUILT-106 zeigt ImmunityBios experimentelle Zelltherapie erste vielversprechende Resultate. Getestet wird eine CD19 CAR-NK-Zelltherapie bei Patienten mit fortgeschrittenem Morbus Waldenström, einer seltenen Form des Non-Hodgkin-Lymphoms.
Das Besondere: Der erste behandelte Patient erreichte eine komplette Remission – und das mit der Therapie als Einzelbehandlung. Ein zweiter Patient zeigt nach sechs Monaten kombinierter Behandlung mit dem Krebsmedikament Rituximab ebenfalls eine vollständige Antwort auf die Therapie.
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Keine schweren Nebenwirkungen
Entscheidend für die Marktreaktion ist auch die Verträglichkeit der Behandlung. Laut den Studiendaten traten keine schwerwiegenden Toxizitäten auf – ein kritischer Punkt bei der Bewertung jeder neuen Krebstherapie. Gerade bei aggressiven Behandlungsformen ist die Balance zwischen Wirksamkeit und Nebenwirkungen oft problematisch.
Die Studie läuft derzeit an drei Standorten mit insgesamt 13 eingeschlossenen Patienten. Weitere Daten werden in den kommenden Monaten erwartet und dürften maßgeblich über die weitere Kursentwicklung entscheiden.
Immuntherapie-Pipeline im Fokus
Die positiven Ergebnisse rücken ImmunityBios gesamte Immuntherapie-Pipeline ins Rampenlicht. Für Biotech-Unternehmen können bereits frühe positive Daten bei schwer behandelbaren Krebsarten die Bewertung fundamental verändern. Die berichteten kompletten Remissionen liefern einen wichtigen Wirksamkeitsnachweis für die therapeutische Plattform des Unternehmens.
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