Das Quantencomputing-Unternehmen IonQ setzt seine internationale Expansionsstrategie konsequent fort. Innerhalb weniger Tage kündigte der NYSE-gelistete Konzern gleich mehrere hochkarätige Auftritte auf bedeutenden Technologiemessen an – ein klares Signal für die wachsende Marktpräsenz.
Am 13. bis 17. Oktober nimmt IonQ an der GITEX Global 2025 in Dubai teil, einer der weltweit größten Technologieausstellungen mit über 6.800 Unternehmen und 2.000 Start-ups. Parallel dazu ist das Unternehmen beim ComoLake2025 Digital Innovation Forum in Italien vertreten, wo CEO Niccolò de Masi persönlich eine Grundsatzrede halten wird.
Quantensicherheit rückt in den Fokus
Besonders bemerkenswert ist die thematische Ausrichtung der Auftritte auf Quantensicherheit und kommerzielle Anwendungen. Chief Revenue Officer Rima Alameddine wird in Dubai über profitable Geschäftsmodelle in der Quantenwirtschaft sprechen, während Grégoire Ribordy von der IonQ-Tochter ID Quantique quantensichere Infrastrukturen präsentiert.
Diese strategische Fokussierung kommt nicht von ungefähr: IonQ positioniert sich zunehmend als Komplettanbieter für Quantentechnologien. Die jüngsten Übernahmen von ID Quantique und Oxford Ionics haben das Portfolio erheblich erweitert und ermöglichen es dem Unternehmen, neben reiner Rechenleistung auch Sicherheitslösungen anzubieten.
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Europäische Partnerschaften zahlen sich aus
Die intensive Präsenz auf internationalen Märkten spiegelt IonQs erfolgreiche Partnschaftsstrategie wider. In diesem Jahr konnte das Unternehmen strategische Allianzen mit QuantumBasel, Einride, Emergence Quantum und KISTI eingehen – ein beeindruckendes Netzwerk, das von der Schweiz über Schweden bis nach Südkorea reicht.
Für Investoren ist diese globale Vernetzung ein wichtiger Indikator für die Marktakzeptanz der IonQ-Technologie. Während viele Quantencomputing-Unternehmen noch um erste Anwendungsfälle kämpfen, zeigt IonQ bereits konkrete kommerzielle Erfolge mit Partnern wie Amazon Web Services, AstraZeneca und NVIDIA.
Die ambitionierte Roadmap des Unternehmens sieht vor, bis 2030 Quantencomputer mit zwei Millionen Qubits zu entwickeln – eine Größenordnung, die völlig neue Anwendungsfelder erschließen könnte.
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