Der Titan-Spezialist IperionX hat sich einen mächtigen Partner gesichert: das US-Verteidigungsministerium. Diese Woche flossen weitere 12,5 Millionen US-Dollar in die Kassen des Unternehmens – Geld, das die heimische Titanproduktion ankurbeln soll. Doch warum investiert das Pentagon so massiv in diesen Rohstoff?
Strategische Partnerschaft nimmt Fahrt auf
Das frische Kapital ist Teil eines größeren 47,1-Millionen-Dollar-Pakets aus dem IBAS-Programm des Verteidigungsministeriums. Mit dem neuen Geld will IperionX sofort kritische Langzeit-Ausrüstung für sein Virginia Titanium Manufacturing Campus beschaffen. Das Ziel: Die jährliche Produktionskapazität auf über 1.000 Tonnen hochfahren.
Bereits zuvor hatte das Unternehmen 5 Millionen Dollar für sein Tennessee-Projekt erhalten. Insgesamt sind damit bereits 17,5 Millionen Dollar geflossen, weitere 29,6 Millionen sollen folgen. CEO Anastasios Arima betonte die strategische Bedeutung: Das Geld ermögliche es, „sofort kritische Kapitalausrüstung zu sichern und Fertigungsslots bei wichtigen Lieferanten zu blockieren.“
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Warum Titan im Fokus steht
Die massive Unterstützung zeigt: Titan ist für die USA zu einem strategisch kritischen Rohstoff geworden. IperionXs Technologie kann Titanschrott in hochwertige Legierungen recyceln – eine Fähigkeit, die das Verteidigungsministerium dringend braucht. Die kontinuierlichen Finanzspritzen unterstreichen das Vertrauen in die Technologie des Unternehmens.
Parallel sammelte IperionX Ende Juli weitere 46 Millionen Dollar über eine Privatplatzierung ein. Diese Doppelstrategie aus Regierungsgeldern und privaten Investitionen verschafft dem Unternehmen erheblichen finanziellen Spielraum für seine Expansionspläne.
Nächste Schritte entscheidend
Die Machbarkeitsstudie für das Titan-Projekt in Tennessee soll in der ersten Jahreshälfte 2026 abgeschlossen werden. Der nächste Quartalsbericht wird um den 26. September erwartet. Anleger werden gespannt verfolgen, wie schnell die Produktionskapazitäten hochgefahren werden können – und ob weitere Pentagon-Aufträge folgen.
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