IperionX Aktie: US-Regierung schießt Titan-Produktion an

Das US-Verteidigungsministerium fördert IperionX mit 47,1 Millionen Dollar für den Ausbau der Titanproduktion. Das Unternehmen plant eine Versiebenfachung der Kapazität bis 2027 und senkt die Produktionskosten deutlich.

Kurz zusammengefasst:
  • 47,1 Millionen Dollar Förderung vom Pentagon
  • Produktionskapazität soll bis 2027 versiebenfacht werden
  • Titanpulver-Kosten von 75 auf 55 Dollar gesenkt
  • Profitabilität bis Ende 2026 angestrebt

Was braucht es, um Titan so günstig wie Edelstahl zu machen? IperionX könnte die Antwort gefunden haben – und erhält dafür massive Unterstützung vom US-Verteidigungsministerium. Mit einem radikalen Expansionsplan und 47,1 Millionen Dollar an staatlichen Fördermitteln will das Unternehmen die Titan-Produktion in den USA revolutionieren.

Siebenfache Kapazitätssteigerung bis 2027

Das ehrgeizige Vorhaben sieht nichts Geringeres vor als eine Versiebenfachung der Produktionskapazität. Bereits jetzt hat IperionX seine Kapazität für Titanpulver durch Prozessoptimierungen um 60 Prozent auf 200 Tonnen pro Jahr gesteigert – ohne zusätzliche Investitionen. Bis Mitte 2027 soll die Jahresproduktion auf 1.400 Tonnen steigen, langfristig sogar auf über 10.000 Tonnen Hochleistungs-Titanbauteile bis 2030.

Pentagon unterstützt strategische Unabhängigkeit

Hinter dem milliardenschweren Ausbau steckt mehr als nur unternehmerischer Ehrgeiz. Das US-Verteidigungsministerium unterstützt das Projekt mit 47,1 Millionen Dollar und unterstreicht damit die strategische Bedeutung einer heimischen Titan-Lieferkette. Diese Finanzspritze beschleunigt nicht nur den Ausbau der Produktionsstätte in Virginia, sondern validiert auch die patentierten HAMR- und HSPT-Technologien des Unternehmens.

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Weg zur Profitabilität geebnet

Die Skaleneffekte zeigen bereits jetzt Wirkung: Die Stückkosten für Titanpulver konnten von 75 auf 55 US-Dollar pro Kilogramm gesenkt werden. Nach der geplanten Expansion peilt das Management sogar nur noch 29 Dollar pro Kilogramm an. Diese Kostensenkung ist entscheidend, um Titan mit Materialien wie Edelstahl und Aluminium konkurrenzfähig zu machen – und ebnet den Weg zur Profitabilität.

Bis Ende 2026 rechnet IperionX mit der Schwelle zum positiven EBITDA. Für Anleger stellt sich die Frage: Wird das Unternehmen seinen technologischen Vorsprung in nachhaltige Marktführerschaft ummünzen können?

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