Ein neuer Gold-Fund in Quebec befeuert die Fantasie der Anleger. Kenorland Minerals meldet spektakuläre Bohrergebnisse mit 26,33 Gramm Gold pro Tonne über mehr als zwölf Meter. Doch kann dieser Fund den jüngsten Höhenflug der Explorations-Aktie weiter befeuern?
Spektakuläre Bohrergebnisse im Frotet-Projekt
Der neueste Fund aus der R6-Ader im Frotet-Projekt unterstreicht das enorme Potenzial der Goldlagerstätte. Mit 26,33 Gramm Gold pro Tonne über 12,15 Meter bestätigen sich die bisherigen positiven Erkundungsergebnisse. Das Projekt liegt im hochinteressanten Frotet-Evans-Grünsteingürtel in Quebec – einer der vielversprechendsten Goldregionen Kanadas.
Besonders spannend: Kenorland muss für die weitere Erkundung nicht einmal eigenes Kapital riskieren. Das Projekt wird vollständig vom Partner Sumitomo Metal Mining finanziert und betrieben. Kenorland sicherte sich dabei eine kluge Beteiligung: Das Unternehmen behält eine 4-prozentige Royalty an künftiger Produktion – eine Wette auf den langfristigen Erfolg ohne eigene Explorationskosten.
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Entscheidendes Jahr für die Gold-Story
Noch in diesem Jahr oder Anfang 2026 steht die nächste große Hürde an: Die erste Schätzung der Mineralressourcen wird erwartet. Diese Zahl wird entscheidend sein für Sumitomos Entscheidung, ob in eine Explorationsstrecke investiert wird. Parallel laufen bereits Umwelt- und technische Basisstudien, die den Weg für eine künftige Entwicklung ebnen sollen.
Die Aktie zeigt sich von der positiven Nachricht beeindruckt und notiert nahe ihrem 52-Wochen-Hoch. Seit Jahresanfang legte der Titel bereits über 50 Prozent zu – ein Beleg für die wachsende Überzeugung der Anleger in die Gold-Story.
Kann Kenorland den Schwung nutzen und mit der anstehenden Ressourcenschätzung den nächsten großen Schritt machen? Die Weichen für das entscheidende Jahr 2026 sind gestellt.
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