Fast 650 Millionen Dollar in einem Deal – und das ist erst der Anfang. Lockheed Martin hat gerade einen Mega-Auftrag für Trident-Raketen eingesackt, der sogar auf über 745 Millionen anschwellen könnte. Gleichzeitig heben Analysten ihre Kursziele dramatisch an. Steht der Rüstungsriese vor einem neuen Höhenflug?
Raketen-Deal befeuert die Fantasie
Der Verteidigungskonzern hat sich einen gewaltigen Auftrag für die Produktion von Trident II D5-Raketen gesichert. Das Strategic Systems Program vergab den Kontrakt im Wert von 647,1 Millionen Dollar – mit optionalen Zusätzen könnte das Volumen sogar auf 745,7 Millionen Dollar ansteigen. Besonders brisant: Der Deal umfasst auch einen internationalen Waffenverkauf nach Großbritannien und unterstreicht damit Lockheeds starke Position im globalen Verteidigungsgeschäft.
Analysten drehen voll auf
Die Finanzwelt reagiert euphorisch auf die jüngsten Entwicklungen. Baird-Analyst Peter Arment katapultierte sein Kursziel von 500 auf 550 Dollar – ein sattes Plus von zehn Prozent. Gleichzeitig bestätigte er sein „Outperform“-Rating. Diese drastische Anhebung signalisiert nicht nur Vertrauen in die aktuelle Geschäftsentwicklung, sondern auch in die strategische Ausrichtung des Konzerns.
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Drohnen-Revolution und internationale Erfolge
Neben dem Raketen-Coup treibt Lockheed weitere Innovationen voran. Die Sikorsky-Sparte stellte ihre neue Nomad-Drohnenfamilie vor – langstrecken-taugliche, landebahn-unabhängige Systeme, die Hubschrauber-Flexibilität mit Festflügler-Geschwindigkeit kombinieren. Der erste Testflug der Group 3 Nomad 100 steht unmittelbar bevor.
Gleichzeitig läuft das internationale Geschäft rund: Die Slowakei erhielt zwei weitere F-16 Block 70 Kampfjets und bringt ihre Flotte damit auf sieben Maschinen. Auch institutionelle Investoren zeigen sich bullish – Merit Financial Group stockte seine Position um beeindruckende 73,7 Prozent auf.
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