Mit einem Auftragsbestand von 179 Milliarden Dollar erreicht der US-Rüstungsriese Lockheed Martin neue Höchstwerte – und das bei gleichzeitig starken Quartalszahlen. Während Jefferies das Kursziel auf 500 Dollar setzt, profitiert das Unternehmen von der anhaltend hohen globalen Nachfrage nach Verteidigungstechnik. Doch kann diese Rekordauftragslage den Aktienkurs nachhaltig beflügeln?
Jefferies zeigt sich zurückhaltend optimistisch
Trotz der beeindruckenden Geschäftsentwicklung bleibt die Investmentbank Jefferies bei ihrer „Hold“-Empfehlung für die Lockheed Martin-Aktie. Das neue Kursziel von 500 Dollar deckt sich mit der Einschätzung von Truist Securities und zeigt einen deutlichen Analystenkonsens. Diese Bewertung erfolgt zeitgleich mit der Veröffentlichung starker Quartalsergebnisse des Rüstungskonzerns.
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Quartalszahlen überzeugen auf ganzer Linie
Das dritte Quartal 2025 bescherte Lockheed Martin einen Umsatz von rund 18,6 Milliarden Dollar – ein Plus von 8,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Mit einem Gewinn je Aktie von 6,95 Dollar übertraf das Unternehmen die Analystenschätzungen deutlich. Besonders die Geschäftsbereiche Missiles and Fire Control (+14 Prozent) und Aeronautics (+12 Prozent) erwiesen sich als Wachstumstreiber.
Aktionäre profitieren von Rekordausschüttung
Lockheed Martin verstärkt seine aktionärsfreundliche Politik: Allein im dritten Quartal flossen 1,8 Milliarden Dollar über Dividenden und Aktienrückkäufe an die Investoren zurück. Die Quartalsdividende wurde um fünf Prozent auf 3,45 Dollar je Aktie erhöht. Zusätzlich erweiterte der Konzern sein Aktienrückkaufprogramm – ein klares Signal für das Vertrauen in die eigene Finanzstärke.
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