Meta geht aufs Ganze im Kampf um die KI-Vorherrschaft – und das zu einem Preis, der selbst hartgesottene Anleger ins Schwitzen bringt. Über 200 Millionen Dollar für einen einzigen Apple-Manager, 14 Milliarden für ein KI-Unternehmen und 3,5 Milliarden für einen Brillenhersteller. Ist das noch strategische Weitsicht oder bereits der Beginn eines gefährlichen Geldverbrennens?
Der Tech-Gigant hat sich in einen regelrechten Ausgabenrausch gestürzt. Zuletzt lockte das Unternehmen einen Top-KI-Manager von Apple mit einem Vergütungspaket ab, das selbst für Silicon Valley-Verhältnisse außergewöhnlich ist. Die Rekrutierung erfolgte für die neue Sparte "Meta Superintelligence Labs" (MSL), die alle KI-Aktivitäten des Konzerns bündeln soll.
Milliardenpoker um die Zukunft
Die Investitionen gehen weit über Personalkosten hinaus. Meta pumpte bereits 14 Milliarden Dollar in das KI-Unternehmen Scale AI – ein Betrag, der selbst für einen Konzern mit Metas Finanzkraft beachtlich ist. Hinzu kommen 3,5 Milliarden Dollar für den Brillenhersteller EssilorLuxottica, um Smart Glasses als KI-Schnittstelle zu etablieren. Die Vision: Brillen, die Echtzeitübersetzungen und Bilderkennung beherrschen.
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Das Problem dabei: Meta brennt bereits Milliarden in der Reality Labs-Sparte für das Metaverse ab. Nun kommt eine zweite kapitalintensive Zukunftssparte dazu, ohne dass eine klare Monetarisierungsstrategie erkennbar wäre.
Anleger werden nervös
Die Märkte reagieren skeptisch auf die massiven Ausgaben ohne eindeutige Gewinnperspektive. Analysten warnen vor den hohen Kosten und beobachten genau, wie sich die KI-Offensive auf Cashflow und Profitabilität auswirken wird. Die Sorge: Meta könnte sich mit zwei gleichzeitig kapitalintensiven Zukunftsprojekten übernehmen.
Der Konzern setzt alles auf eine Karte – die Frage ist nur, ob die KI-Wette am Ende aufgeht oder Meta in einem kostspieligen Technologie-Wettlauf ausblutet.
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