Meta Aktie: Mit Geldkoffer und Hightech-Brille im KI-Rausch!

Meta investiert massiv in KI-Experten und neue Smart Glasses, um im Wettbewerb um künstliche Intelligenz die Führung zu übernehmen.

Kurz zusammengefasst:
  • Bis zu 100 Millionen Dollar für KI-Spitzenkräfte
  • 14,3 Milliarden für eigene Superintelligenz-Einheit
  • Neue Smart Glasses mit KI-Funktionen
  • Partnerschaften mit Luxusmarken für Wearables

Der Kampf um die Vorherrschaft im Zukunftsmarkt der Künstlichen Intelligenz (KI) erreicht eine neue Eskalationsstufe – und Meta Platforms ist mittendrin statt nur dabei. Der Konzern greift offenbar tief in die Tasche, um sich die besten Köpfe der Branche zu sichern. Aber nicht nur bei der Personalrekrutierung zeigt sich Meta angriffslustig.

Die Jagd nach den KI-Königen: Millionen als Lockmittel

Stellen Sie sich vor, Ihnen flattert ein Angebot auf den Tisch: Bis zu 100 Millionen US-Dollar Antrittsprämie! Genau solche Summen soll Meta Berichten zufolge hochrangigen Mitarbeitern des Konkurrenten OpenAI geboten haben, um sie abzuwerben. Das zumindest enthüllte OpenAI-Chef Sam Altman kürzlich in einem Podcast. Zu den schwindelerregenden Boni kämen demnach noch höhere jährliche Gesamtvergütungen.

Altman gab zu, dass Meta "viele Leute" aus seinem Team ins Visier genommen habe. Bisher, so der OpenAI-Lenker, habe jedoch keiner seiner Top-Leute die Offerten angenommen. Dennoch zollt er Metas Vorgehen Respekt für die Aggressivität, auch wenn er frühere KI-Bemühungen des Social-Media-Riesen als nicht sonderlich erfolgreich einstuft. Meta selbst scheint OpenAI als seinen Hauptrivalen im Rennen um die KI-Führung zu betrachten.

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Dieser aggressive Personalpoker ist Teil einer breit angelegten Strategie, mit der der Facebook-Mutterkonzern seine KI-Kompetenzen massiv ausbauen will. Dazu gehört auch die kürzliche Verpflichtung von Alexandr Wang, dem Chef von Scale AI. Zudem fließt eine gewaltige Summe von 14,3 Milliarden US-Dollar in ein Startup, um eine eigene „Superintelligenz“-Einheit zu schmieden. Man scheut offensichtlich weder Kosten noch Mühen.

Mehr als nur Software: KI zum Aufsetzen?

Doch Meta setzt nicht nur auf reine Rechenleistung und Software-Know-how. Auch im Hardware-Bereich werden die KI-Ambitionen sichtbar. Der Konzern hat seine Partnerschaft mit EssilorLuxottica ausgeweitet und bringt neue Smart Glasses auf den Markt. Diese Brillen sollen mit bekannten KI-Funktionen ausgestattet sein und neue Nutzerkreise erschließen.

Und die Offensive im Segment der intelligenten Sehhilfen geht weiter: Auch der Luxuskonzern Prada springt auf den Zug auf und plant, eine smarte Brille unter dem Oakley-Label in sein Sortiment aufzunehmen. Dieses Modell zielt auf Konsumenten mit einem aktiven Lebensstil ab und soll laut Medienberichten robuster und wetterfester als die bisherige Ray-Ban-Variante sein. Es scheint, als wolle man KI erlebbar und tragbar machen. Der Wettbewerb um die KI-Zukunft wird also nicht nur in Rechenzentren, sondern bald vielleicht auch direkt vor unseren Augen ausgetragen.

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