Meta Aktie: Sonnige Aussichten und Cash für Aktionäre?

Meta schließt Großabkommen für erneuerbare Energien und erhöht Dividende leicht. Analysten bewerten die Nachhaltigkeitsstrategie und Aktionärsrendite.

Kurz zusammengefasst:
  • Langfristige Solarverträge für 650 Megawatt in den USA
  • Ambitionierte Ziele für 100% erneuerbare Energien
  • Moderate Erhöhung der jungen Meta-Dividende
  • Strategische Schritte für ESG-konforme Investoren

Meta Platforms, der Gigant hinter Facebook und Instagram, überrascht derzeit gleich an mehreren Fronten. Während das Unternehmen massiv in erneuerbare Energien für seine Rechenzentren investiert, gibt es auch Neuigkeiten zur Dividendenpolitik, die erst kürzlich eingeführt wurde. Doch was bedeuten diese strategischen Schachzüge konkret für die Aktie und wie sollten Anleger diese Entwicklungen einordnen? Bahnt sich hier eine nachhaltige Stärkung an oder sind es nur Tropfen auf den heißen Stein?

Grüne Power für Datenhunger

Zunächst einmal die wohl handfestere Nachricht: Meta geht eine bedeutende Partnerschaft mit The AES Corporation ein. Ziel ist es, die energiehungrigen Rechenzentren des Konzerns mit sauberem Strom zu versorgen. Konkret handelt es sich um zwei langfristige Stromabnahmeverträge (Power Purchase Agreements, PPAs), die Solarprojekte mit einer Gesamtleistung von 650 Megawatt in Texas und Kansas umfassen. Damit macht Meta einen weiteren Schritt in Richtung seines ambitionierten Ziels, zu 100 Prozent auf saubere und erneuerbare Energien zu setzen. Ein Sprecher von Meta betonte, dass diese Lösungen nicht nur die eigenen Nachhaltigkeitsziele unterstützen, sondern auch neue Erzeugungskapazitäten in diesen Märkten schaffen. Für ein Unternehmen, dessen Geschäftsmodell auf riesigen, energieintensiven Datenzentren beruht, ist dies mehr als nur ein grünes Feigenblatt. Es ist eine strategische Notwendigkeit, um langfristig Betriebskosten zu managen und den wachsenden Anforderungen von ESG-orientierten Investoren gerecht zu werden. AES selbst hat mittlerweile Verträge über 10,1 Gigawatt mit großen Hyperscalern abgeschlossen, wovon 7,7 Gigawatt auf Langzeit-PPAs für erneuerbare Energien entfallen. Metas Deal ist also Teil eines größeren Trends, aber unterstreicht die Ernsthaftigkeit des Engagements.

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Dividende: Zartes Pflänzchen mit Wachstumspotenzial?

Eine ganz andere Baustelle, aber für Anleger nicht minder interessant, ist die Dividendenpolitik. Erinnern wir uns: Meta gehört zu den Tech-Giganten, die erst relativ spät, nämlich im vergangenen Jahr, damit begonnen haben, ihre Aktionäre direkt am Gewinn zu beteiligen. Nun folgte eine Erhöhung dieser noch jungen Dividende. Allerdings, und das ist ein wichtiger Punkt, fiel diese Steigerung eher moderat aus. Man könnte sagen, die ganz großen Sprünge

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