Micron zündet die nächste Stufe im Wettrennen um die KI-Infrastruktur der Zukunft. Mit einer neuen Serie leistungsstarker SSDs für Rechenzentren greift der Speicherspezialist gezielt den wachsenden Hunger von KI-Systemen nach schnellen Daten und massiver Speicherkapazität an. Doch kann das den jüngsten Abwärtstrend der Aktie stoppen?
Durchbruch bei Speichergeschwindigkeit
Das Herzstück der Neuankündigung ist die Micron 9650 – die weltweit erste PCIe Gen6 SSD für Rechenzentren. Mit atemberaubenden Lesegeschwindigkeiten von bis zu 28 GB/s setzt der Speicherriegel neue Maßstäbe für KI-Trainings und Echtzeit-Analysen. "Das ist kein evolutionärer, sondern ein revolutionärer Sprung", kommentiert ein Branchenbeobachter die Technologie.
Ergänzt wird das Portfolio durch zwei weitere Modelle:
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- Die 6600 ION SSD mit branchenführender Kapazität für Datenseen
- Die 7600 SSD (PCIe Gen5) für latenzsensitive Standardanwendungen
Timing im perfekten Sturm
Die Produktvorstellung kommt zu einem entscheidenden Moment. Nach einem schwachen Frühjahr feiert der Halbleitersektor derzeit eine spürbare Erholung – angetrieben von Spekulationen über Zinssenkungen und der ungebrochenen KI-Euphorie. Micron selbst legte zuletzt um über 2% zu.
Doch der wahre Test steht noch aus: Am heutigen 5. August will das Unternehmen die neuen SSDs in einer Keynote detailliert vorstellen. Analysten erwarten hier weitere technische Details und – möglicherweise – erste Großkundenankündigungen. Für die Aktie, die seit ihrem Juni-Hoch noch 15% im Minus steht, könnte das der entscheidende Impuls sein.
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