Der KI-Boom wird für Microsoft zum teuren Spießrutenlauf. Während der Tech-Riese Milliarden in künstliche Intelligenz pumpt, strafen ihn die Märkte mit einem massiven Kurssturz ab – und die Probleme gehen weit über die Zahlen hinaus.
KI-Kosten fressen Gewinne
Microsofts All-in-Strategie bei künstlicher Intelligenz entwickelt sich zum zweischneidigen Schwert. Allein die Partnerschaft mit OpenAI schlug mit über 3,1 Milliarden Dollar zu Buche und kostete das Unternehmen 40 Cent pro Aktie an Quartalsgewinn. CFO Amy Hood warnte bereits vor weiter steigenden Ausgaben.
Die fundamentale Frage lautet: Können die horrenden Investitionen jemals rentabel werden? Analysten bezweifeln dies zunehmend – die AI-Erlöse benötigen sechsmal höhere Kapitalinvestitionen als traditionelle Cloud-Dienste.
Partnerschaften in der Krise
Die jüngste 45-Milliarden-Dollar-Partnerschaft mit Nvidia und Anthropic offenbart Microsofts strategische Not. Das Unternehmen versucht verzweifelt, die Abhängigkeit von OpenAI zu reduzieren, nachdem Spannungen zwischen den Partnern öffentlich wurden.
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Doch die Konkurrenz schläft nicht: Googles Gemini 3 übertrumpft ChatGPT in wichtigen Bereichen und treibt den Marktwert des Konkurrenten auf 3,44 Billionen Dollar – bedrohlich nah an Microsofts 3,65 Billionen.
Interne Turbulenzen eskalieren
Während die Aktie kämpft, brodelt es im Unternehmen:
– Mitarbeiterproteste gegen Rüstungs-AI-Verträge
– 15-Milliarden-Dollar-Datencenter-Projekt in UAE unter Beschuss
– Xbox-Hardware-Verkäufe brechen um 29% ein
– Vizepräsident Brad Smith verkaufte Aktien im Wert von 16 Millionen Dollar
Die technische Chart-Zerreißprobe unter der kritischen 500-Dollar-Marke spiegelt die wachsenden Zweifel der Investoren wider. Steht Microsoft vor der Quadratur des Kreises – oder vor dem Beginn einer tiefgreifenden Korrektur?
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