Ein spektakulärer Exit katapultiert die Investment-Holding zurück ins Rampenlicht: Der Verkauf des Portfoliounternehmens Clecim soll eine Rendite von über 1.000 Prozent erzielen. Selten zeigt sich die Wirksamkeit des Mutares-Geschäftsmodells so deutlich. Doch kann dieser Coup die Aktie nachhaltig beflügeln?
Paukenschlag: Clecim-Deal bringt Traumrendite
Die französische SNEF Group hat über ihre Tochter Fouré Lagadec ein unwiderrufliches Kaufangebot für Clecim vorgelegt. Nach vier Jahren erfolgreicher Transformation steht der Exit des Anbieters für Stahlverarbeitungslösungen kurz bevor.
Das Besondere: Mutares erwartet eine Rendite von mehr als dem Zehnfachen des ursprünglich investierten Kapitals. Dieser außergewöhnliche ROIC-Wert unterstreicht die Kernkompetenz der Investment-Holding eindrucksvoll. Der Abschluss wird für das vierte Quartal 2025 erwartet und dürfte das Gesamtjahr deutlich prägen.
Solides Fundament stützt Wachstumskurs
Der Clecim-Erfolg steht nicht isoliert da. Die Zahlen des ersten Halbjahrs 2025 belegen die operative Stärke des Gesamtportfolios:
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- Nettogewinn der Holding: Plus 32 Prozent auf knapp 70 Millionen Euro
- Konzernumsatz: Anstieg um 19 Prozent auf über 3,1 Milliarden Euro
- Jahresprognose bestätigt: 6,5 bis 7,5 Milliarden Euro Umsatz für 2025
Diese Entwicklung zeigt: Das Geschäftsmodell funktioniert nicht nur bei spektakulären Exits, sondern generiert nachhaltige Profitabilität über das gesamte Portfolio.
Akquisitionsmaschine läuft parallel auf Hochtouren
Während der Clecim-Exit für Schlagzeilen sorgt, expandiert Mutares unvermindert weiter. Jüngste Zukäufe wie der Logistikdienstleister Fuentes und der Aluminium-Spezialist Kawneer EU füllen die Pipeline für künftige Wertsteigerungen.
Die Strategie ist klar: Parallel zu lukrativen Exits neue Transformationskandidaten akquirieren und die Basis für kommende Erfolge kontinuierlich ausbauen. Der Zehnfach-Gewinn bei Clecim dürfte dabei als Blaupause für künftige Deals dienen.
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