Die Mutares-Strategie zeigt Wirkung – und wie! Die Beteiligungsgesellschaft beweist mit ihrer Portfoliogesellschaft Magirus, dass sie unterbewertete Unternehmen nicht nur übernimmt, sondern sie in Rekordzeit auf Erfolgskurs bringt. Ein Mega-Deal könnte jetzt den Turbo zünden.
Sanierung auf Steroiden
Seit der Übernahme von IVECO im Januar 2025 hat Mutares bei Magirus kein Stein auf dem anderen gelassen:
- Management neu aufgestellt
- Kostenschraube angezogen
- Produktentwicklung beschleunigt
Das Ergebnis? Ein Auftragsbestand, der bereits auf 600 Millionen Euro angeschwollen ist – und das ist erst der Anfang.
200-Millionen-Euro-Hammer in Aussicht
Jetzt steht Magirus kurz vor einem Deal, der alles in den Schatten stellen würde: Ein Großauftrag über rund 200 Millionen Euro befindet sich in der finalen Verhandlungsphase. Gelänge der Coup, würde der Gesamtauftragsbestand auf fast 800 Millionen Euro klettern – ein neuer Rekord für das Unternehmen.
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Die magischen Zahlen im Überblick:
- Aktueller Auftragsbestand: 600 Mio. €
- Potenzieller Mega-Deal: +200 Mio. €
- Gesamtvolumen bei Erfolg: 800 Mio. €
Mutares-Modell glänzt
Die Magirus-Erfolgsstory ist kein Zufall, sondern Bestätigung des Mutares-Prinzips: Unternehmen in der Krise identifizieren, radikal sanieren und profitabel machen. Während viele noch über die Strategie diskutierten, liefert Mutares jetzt den Beweis – und könnte damit auch die eigene Bewertung nach oben katapultieren.
Die Aktie notiert bei 36,75 Euro und hat seit Jahresanfang bereits 37% zugelegt. Doch der wahre Test kommt jetzt: Kann Mutares den Schwung nutzen und den nächsten Coup landen?
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