Bergbaugesellschaften mit den beiden Edelmetallen im Boden können sich glücklich schätzen. Rohstoffe und Projekte sind wertvoller geworden
Aussichtsreiche Projekte in bergbaufreundlichen Regionen wie das Vorzeigeprojekt des Explorationsunternehmens Magma Silver (ISIN: CA5589221004; WKN: A411DV), das Niñobamba-Projekt in der Region Ayacucho im südöstlichen Peru, gehören zu den Gewinnern beim aktuell gestiegenem Gold- und Silberpreis. Das Projekt erstreckt sich über einen acht Kilometer langen mineralisierten Korridor in einem ertragreichen geologischen Gürtel. Das Niñobamba-Projekt erstreckt sich über 4.100 Hektar und die Infrastruktur ist bestens. Das Projekt umfasst die drei zusammenhängenden Silber-und Goldlagerstätten Niñobamba Hauptzone (Nord und Süd), Joramina und Randypata. Umfangreiche Explorationsarbeiten von Newmont Mining und anderen Unternehmen konnten bereits ein signifikantes Ressourcenpotenzial ausmachen. Nachdem bereits mehr als 14,5 Millionen CanDollar investiert wurden, arbeitet Magma Silver nun mit modernsten geologischen Bohrungen, Schürfgrabungen und einem strategischen Entwicklungsplan. Die Ergebnisse sprechen für eine große, hochgradige Ressource mit Potenzial für einen Tagebau.
Gold und Silber haben in diesem außergewöhnlichen Jahr Investoren erfreut. Ein Silberpreis, der sich seit Jahresanfang in etwa verdoppelt hat und ein enorm gestiegener Goldpreis treffen auf die überwiegende Meinung von Banken und Analysten, dass es in 2026 ähnlich weitergeht. Der industrielle Silberverbrauch steigt aufgrund des Wachstums von Solarenergie, Elektrofahrzeugen und grünen Technologien, was eine langfristige Preissteigerung begünstigt. Gold ist in der Gunst der Anleger gestiegen und die Zentralbanken werden wohl auch in Zukunft auf Gold als Mittel zur Diversifizierung und Abkehr vom US-Dollar setzen. Zudem sind sinkende Realzinsen, die Geldpolitik der US-Notenbank und die geopolitischen Risiken positiv für die Entwicklung des Gold- und Silberpreises. Peru, das Land, in dem das Niñobamba-Projekt von Magma Silver liegt, ist ein stabiles und bergbaufreundliches Land mit einer langen Bergbautradition und es gehört weltweit zu den Top 15 der attraktivsten Investitionsstandorte. Peru ist ebenfalls eines der größten Silber- und Goldproduzentenländer.
Im Juni 2025 hat Magma Silver einen entscheidenden Schritt für die Weiterentwicklung seines Vorzeigeprojekts Niñobamba gemeldet: Das Projekt steht nun ganz unter der Kontrolle von Magma Silver, da es zu 100 Prozent optioniert ist. Die bisherigen Ergebnisse der Arbeiten von Magma Silver sind sehr ermutigend. Gefunden wurden in der Zone Niñobamba Nord beispielsweise 1,32 Gramm Gold sowie 102 Gramm Silber je Tonne Gestein. In der Zone Niñobamba Süd konnten über 42 Meter 131 Gramm Silber je Tonne Gestein ausgemacht werden. Magma Silver plant eine NI 43-101-konforme Ressource in Joramina durch ergänzende Bohrungen. Proben aus der Joramina-Zone vom Oktober 2025 ergaben beispielsweise 17,41 Gramm Gold und 13,94 Gramm Silber je Tonne Gestein. Die Leapfrog-Modellierung (eine geologische 3D-Modellierungssoftware, die Einblicke in den Untergrund durch hochgradig visuelle 3D-Modelle bietet) deutet auf ein oberes Explorationsziel von 30,9 Millionen Unzen Silber hin. Verschiedene bedeutende Bereiche sind dabei noch gar nicht vollständig erschlossen. Silber- und Goldmineralisierungen sind in allen drei Lagerstätten des Niñobamba-Projektes beherbergt.
Die Genehmigungsverfahren für die Zonen Niñobamba Nord und Süd laufen, die Bohrgenehmigungen werden im 4. Quartal erwartet. Das geplante Bohrprogramm für das erste Quartal 2026 umfasst zwei Phasen mit einer Gesamtlänge von 4.000 Metern. Magma Silver hat für das Explorations- und Bohrprogramm in Joramina eine Million US-Dollar bereitgestellt. Auf weitere Ergebnisse darf man also gespannt sein. Magma Silver könnte mit seinem Projekt in Peru ein großer Wurf gelingen, wobei vorsorglich auf die üblichen Risiken bei Aktieninvestments hingewiesen sei.
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