Der deutsche Windkraft-Spezialist Nordex feiert einen strategischen Coup: Mit einem erstmaligen Auftrag des Energieversorgers GETEC festigt das Unternehmen seine Position im Heimatmarkt – und katapultiert die Aktie auf ein neues Dreijahreshoch. Doch kann der Titel nach dem jüngsten Höhenflug noch weiter zulegen?
Premium-Auftrag als Gamechanger
Nordex liefert nicht nur sieben leistungsstarke Turbinen des Typs N163/6.X für den 49-MW-Windpark Zerbst in Sachsen-Anhalt. Entscheidend ist der parallel vereinbarte 20-Jahres-Servicevertrag, der stabile Wartungseinnahmen garantiert. Die Anlagen der Delta4000-Serie, die ab Sommer 2026 auf 164-Meter-Hybridtürmen entstehen, markieren zudem einen technologischen Meilenstein.
- Erstmals beauftragt GETEC green energy den Windkraft-Pionier
- Langfristige Cashflows durch Premium-Servicevereinbarung
- Technologieführerschaft mit leistungsoptimierten Turbinen
Finanzielle Flughöhe nimmt zu
Der neue Auftrag unterstreicht die jüngst erhöhten Jahresziele:
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- Umsatzprognose 2025: 7,4 bis 7,9 Mrd. Euro
- EBITDA-Marge: 5-7% angestrebt
Besonders bemerkenswert: Die Aktie notiert nach dem Auftragsplus bei 17,31 Euro – exakt am 52-Wochen-Hoch und mit einem beeindruckenden YTD-Plus von 47,57%. Der Abstand zum 200-Tage-Durchschnitt von 29,29% signalisiert nachhaltige Aufwärtsdynamik.
Kann der Höhenflug weitergehen?
Während der RSI von 33,7 noch Luft nach oben lässt, bleibt die hohe Volatilität von 45,34% ein Risikofaktor. Entscheidend wird sein, ob Nordex die ambitionierten Margenziele erreicht und weitere Langfristverträge wie mit GETEC akquirieren kann. Eins steht fest: Der Wind dreht sich weiter günstig für den deutschen Technologieführer.
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