Nvidia hat die Finanzwelt mit einer spektakulären Ankündigung elektrisiert: Eine strategische Partnerschaft mit OpenAI im Wert von sagenhaften 100 Milliarden Dollar. Dieser Deal könnte die gesamte KI-Branche neu definieren und Nvidia endgültig zum unangefochtenen Herrscher über die Künstliche Intelligenz machen. Doch wie realistisch ist diese Mega-Kooperation wirklich?
OpenAI setzt voll auf Nvidia-Power
Der geplante Deal hat es in sich: OpenAI will KI-Rechenzentren mit Millionen von Nvidia-GPUs aufbauen und dabei vollständig auf die Technologie des Chip-Giganten setzen. Im Gegenzug steigt Nvidia als Investor bei OpenAI ein – allerdings erst schrittweise, während die Infrastruktur-Projekte voranschreiten.
Diese Partnerschaft würde Nvidias Technologie zum Rückgrat der nächsten Generation von KI-Infrastruktur machen. Ein weiterer Baustein in dieser Strategie: Hitachi kündigte bereits an, eine globale KI-Fabrik auf Basis von Nvidias Blackwell-GPUs zu errichten.
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Blackwell-Plattform als Wachstumsmotor
Der Erfolg der Blackwell-Chip-Technologie treibt Nvidia derzeit zu Rekordergebnissen. Seit Ende 2024 in Produktion, verkauft sich die Plattform hervorragend und unterstützt die komplexesten KI-Modelle der Welt. Im jüngsten Quartal stieg der Umsatz aus der Blackwell Data Center-Sparte um 17 Prozent.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 46,7 Milliarden Dollar Umsatz im zweiten Quartal des Geschäftsjahrs 2026 – ein Plus von 56 Prozent zum Vorjahr. Das Betriebsergebnis kletterte um 53 Prozent auf 28,4 Milliarden Dollar.
Vorsicht vor regulatorischen Hürden
Doch bei allen Erfolgsaussichten gibt es einen Haken: Die OpenAI-Partnerschaft ist bislang nur eine Absichtserklärung, rechtlich noch nicht bindend. Die schiere Größe des Deals könnte Kartellbehörden wie das Justizministerium und die Federal Trade Commission auf den Plan rufen. Investoren warten daher gespannt auf weitere offizielle Entwicklungen und das Feedback der Regulierer.
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