Nvidias Aktie zeigt sich trotz leichter Kursschwäche weiterhin als Magnet für institutionelle Anleger. Hinter den aktuellen Bewegungen steckt eine beeindruckende Kauflawine der großen Player – und die dürfte gute Gründe haben.
Institutionelle Kauflust ungebrochen
In den letzten zwei Jahren haben Großinvestoren massiv in den GPU-Hersteller investiert: Rund 4,76 Milliarden Aktien im Wert von stolzen 468,6 Milliarden Dollar wechselten die Besitzer. Schwergewichte wie Bank Julius Baer, Norges Bank und Legal & General stockten ihre Positionen deutlich auf. Diese Kauforgie unterstreicht das Vertrauen in Nvidias Strategie, insbesondere im Bereich künstliche Intelligenz und Rechenzentren.
Analysten sehen noch Luft nach oben
Die Expertenmeinungen spiegeln diese Zuversicht wider: Das durchschnittliche 12-Monats-Kursziel liegt bei 164,96 Dollar – ein Potenzial von satten 45 Prozent gegenüber dem aktuellen Stand. Die Spannweite der Prognosen reicht von konservativen 102,50 Dollar bis zu ambitionierten 220 Dollar. Treiber dieser Einschätzungen ist Nvidias unangefochtene Führungsposition im AI-Sektor und die kontinuierlichen Innovationen bei Grafikprozessoren.
Rekordzahlen stützen die Bullen-Argumente
Die jüngsten Quartalszahlen lieferten die Fundamentaldaten dazu:
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- Umsatzrekord von 39,3 Mrd. Dollar (+12% zum Vorquartal, +78% zum Vorjahr)
- Rechenzentren-Segment mit 35,6 Mrd. Dollar (+16% quartalsweise)
Am 28. Mai stehen die Q1-Zahlen 2025 an – viele Anleger hoffen auf eine Fortsetzung der Erfolgsstory.
Partnerschaften und neue Handelsmöglichkeiten
Zusätzlichen Rückenwind erhält Nvidia durch strategische Allianzen:
- Trend Micro nutzt Nvidias AI-Technologie für neue Sicherheitslösungen auf AWS-Infrastruktur
- Nasdaq beantragte SEC-Genehmigung für zusätzliche Optionskontrakte (inklusive Nvidia), die das Handelsvolumen weiter ankurbeln könnten
Die Kombination aus institutioneller Unterstützung, optimistischen Analysteneinschätzungen und soliden Fundamentaldaten malt ein robustes Bild für Nvidias Zukunft. Bleibt die Frage: Nutzen die Großinvestoren hier eine kurzfristige Schwächephase, um noch günstiger einzusteigen?
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