Opendoor durchlebt turbulente Zeiten an der Börse. Trotz strategischer Personalentscheidungen drücken anhaltende Verluste und fundamentale Schwächen den Kurs immer tiefer. Der Titel ist damit klar im Abwärtstrend.
Die jüngsten Handelssitzungen zeigten ein düsteres Bild: Am 21. Oktober brach die Aktie um 5,56% ein, am Folgetag ging es weitere 2,01% auf 6,82 Dollar bergab. Über den gesamten letzten Monat summiert sich das Minus bereits auf beachtliche 25,18%.
Neue Führungskraft soll Wende bringen
Inmitten der Kursmisere verkündete Opendoor gestern einen wichtigen Personalzugang. Giang LeGrice, ehemaliger Vizepräsident für Operations bei Shopify, übernimmt den Posten des Operationschefs. Die Ernennung nur wenige Wochen vor dem nächsten Quartalsbericht zeigt: Das Management sucht verzweifelt nach Lösungen.
Kann die neue Führungskraft die operativen Probleme in den Griff bekommen? Die Erwartungen sind hoch, denn LeGrice bringt umfangreiche Technologie-Erfahrung mit.
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Düstere Finanzlage belastet weiter
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache und erklären den Kursdruck:
- Umsatz von 5,15 Milliarden Dollar
- Negative Gewinnmarge von 5,88%
- Magere Bruttomarge von nur 8,1%
- Besorgniserregende Verschuldungsquote von 3,46
Besonders das Inventarrisiko bereitet Analysten Kopfzerbrechen. Die schwachen Margen verdeutlichen die strukturellen Herausforderungen des Geschäftsmodells.
Entscheidender Test steht bevor
Der Konsens der Analysten tendiert aktuell zu einem „Underperform“-Rating. Alle Blicke richten sich nun auf den 6. November 2025 – dann legt Opendoor die nächsten Quartalszahlen vor. Diese werden zeigen, ob die strategischen Maßnahmen greifen oder der Abwärtstrend anhält.
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