Ørsted Aktie: Comeback nach Schockverlust!
Die dänische Offshore-Windkraft-Firma Ørsted stemmt sich gegen massive Verluste und startet durch mit milliardenschweren Finanzspritzen. Nach einem Nettoverlust von 1,7 Milliarden DKK im dritten Quartal schlägt das Unternehmen jetzt zurück.
Apollo-Deal bringt Rettungsanker
Der US-Investor Apollo Global Management springt mit 6,5 Milliarden Dollar ein und sichert sich 50% am Mega-Projekt Hornsea 3. Diese Transformation der Bilanz umfasst:
• 3,25 Milliarden Dollar Sofortzahlung bei Abschluss
• Weitere 3,25 Milliarden Dollar in Bauphasen
• 50% Kostenübernahme für verbleibende Baukosten
• Gesamtprojektwert von 70-75 Milliarden DKK
Hornsea 3 wird mit 2,9 GW Kapazität der größte Offshore-Windpark der Welt und soll ab 2027 über 3 Millionen britische Haushalte versorgen.
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Kapitalerhöhung stemmt die Wende
Bereits im Oktober 2025 setzte Ørsted eine Kapitalerhöhung über 60 Milliarden DKK durch. Zusammen mit dem Apollo-Deal verfügt das Unternehmen jetzt über die finanziellen Mittel, um die aktuellen Marktherausforderungen zu meistern.
Doch reicht das, um die 1,8 Milliarden DKK an Wertminderungen auszugleichen, die durch steigende Zinsen und Probleme in US-Projekten verursacht wurden?
Radikaler Sparkurs mit Personalabbau
Um wettbewerbsfähig zu bleiben, greift Ørsted durch: Bis Ende 2027 werden etwa 2.000 Stellen gestrichen – rund 25% der Belegschaft. Diese drastische Restrukturierung konzentriert sich auf europäische Offshore-Märkte nach dem strategischen Rückzug aus schwierigen US-Märkten.
Trotz der Turbulenzen hält Ørsted an seiner EBITDA-Prognose von 24-27 Milliarden DKK fest. Mit 10,2 GW installierter und weiteren 8,1 GW im Bau befindlicher Kapazität bleibt das Unternehmen globaler Führer in der Offshore-Windenergie. Die Frage ist nur: Schafft Ørsted den Turnaround nach dem Quartalsschock?
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