Kurz zusammengefasst:
  • Erholung nach deutlichem Kursverlust
  • Entwicklung einer Batteriestation für US-Army
  • Widerstandsmarken bei 80 und 85 Euro
  • Neue Ankündigung am 13. März erwartet

Einen weniger erfreulichen Start erlebte die Palantir. Der Titel verlor in den ersten Handelsstunden nun rund -1,29 %. Die Aktie hat einen Kurs von 75,86 Euro eingenommen. Die Frage wird sein, ob damit die Korrektur nach unten schon wieder beendet ist, wie ein Analyst nun beschrieben hat oder ob die neuerlichen Kursverluste darauf deuten, dass es eine Bremse gibt.

Palantir macht neue Geschäfte

Auffallend war zuletzt jedenfalls, dass die Palantir sich dennoch gut gegen den großen Absturz zuvor behaupten konnte. Immerhin waren die Notierungen am Dienstag zwischenzeitlich um gut 7,4 % nach oben gezogen. Der Abwärtstrendwechsel schien nicht mehr greifbar, der zuvor in den Überlegungen und Analysen eine größere Rolle gespielt hat.

Nur: Es bleibt auch ein Beigeschmack aus den vorhergehenden Tagen. Da war Palantir zum Beispiel am Montag noch einmal um mehr als 19 % nach unten gekracht.

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Die Gründe sind für beide Entwicklungen interessant.

  • Palantir leidet unter den Streichprogrammen der neuen US-Administration unter Donald Trump, jedenfalls stimmungstechnisch. Palantir verkauft viel an das Verteidigungsministerium und an den Geheimdienst.
  • Die Rezessionsangst hat hier auch eine Rolle gespielt. Die Ausgaben könnten sinken. Palantir gilt als Unternehmen, das vor allem Börsenkredit auf steigende Kurse erhalten hat. Die KI-Software-Konfiguration versprach viel.

Auf der anderen Seite jedoch schafft Palantir schon wieder neue Fakten: Kooperationen. So hat nun KT Corp. Partners mit Palantir eine strategische Partnerschaft beschlossen. Es geht um die Entwicklung der AI.

Zudem wurde bekannt, dass die US-Army mit neuen mobilen Waffenstationen beliefert werden soll. Der Boom hält sicherlich an. Der Aufwärtstrend hatte also seine Gründe. Die relative Ruhe aktuell ist hilfreich.

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