Während große Institutionen massiv zukaufen, verlassen Insider und ein prominenter Hedgefonds das Schiff. Diese gegensätzlichen Signale sorgen für eine explosive Mischung bei der KI-Boutique – wer hat recht?
Institutionen setzen auf Konfrontation
Auf der einen Seite zeigt Nordea Investment Management mit einem gewaltigen Einkauf Flagge: Das Investmenthaus stockte seine Position im zweiten Quartal um sagenhafte 116,8 Prozent auf und hält nun Anteile im Wert von rund 340 Millionen Dollar. Doch gleichzeitig zog Tudor Investment Corporation von Star-Investor Paul Tudor Jones die Reißleine und verkaufte seine komplette Position von 175.212 Aktien.
Insider verlassen das sinkende Schiff?
Noch brisanter: Innerhalb der letzten 90 Tage haben Palantir-Insider Aktien im Wert von über 239 Millionen Dollar veräußert. Dieser massive Ausstieg von Führungskräften wirft die Frage auf, ob sie die aktuelle Bewertung für überzogen halten – trotz beeindruckender Geschäftszahlen.
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Fundamentaldaten versus Marktpsychologie
Das Unternehmen liefert eigentlich Gründe für Optimismus: Im letzten Quartal legte der Umsatz um 48 Prozent auf eine Milliarde Dollar zu, die Gewinne pro Aktie übertrafen die Erwartungen. Doch die Analystengemeinde bleibt gespalten – die Konsenseinstufung ist lediglich „Hold“ mit fünf Kaufempfehlungen, fünfzehn Neutral-Stimmen und zwei Verkaufsempfehlungen.
Steht Palantir vor einer Korrektur oder sammeln sich die klugen Institutionen gerade für den nächsten Ansturm? Die Antwort könnte den Kurs in den kommenden Wochen entscheidend prägen.
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