Die Partec Aktie steckt in der tiefsten Krise ihrer Geschichte. Mit einem Monatsminus von über 33 Prozent und dem bevorstehenden Delisting kämpft der Titel ums nackte Überleben.
Vertragsstrafe: Das Vertrauen ist weg
Bereits im August verhängte die Deutsche Börse eine Vertragsstrafe gegen das Unternehmen. Der Grund: Partec hatte weder den Jahresabschluss noch den Lagebericht für 2024 fristgerecht vorgelegt. Diese fundamentale Pflichtverletzung riss ein tiefes Loch ins Anlegervertrauen.
Doch die eigentliche Bombe platzt erst jetzt: Die Deutsche Börse kündigt nicht nur an – sie zieht die Reißleine!
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Handelsschluss: Finaler Countdown läuft
Ab dem 4. Dezember ist Schluss: Die Partec Aktie wird aus den Segmenten Scale und Basic Board genommen. Für verbliebene Aktionäre bedeutet das den kompletten Handelsausschluss. Die Uhr tickt unerbittlich – was bleibt den Investoren noch?
Der Markt reagiert bereits heute mit brachialer Gewalt. Gestern sackte die Aktie um 7,59 Prozent ab und setzt damit ihren freien Fall fort. Innerhalb nur eines Monats verbrannten satte 33,60 Prozent des Aktienwerts.
Faktencheck: Die harte Realität
- Vertragsstrafe durch Deutsche Börse bestätigt
- Jahresabschluss 2024 nicht vorgelegt
- Handelseinstellung am 4. Dezember 2025
- Monatsverlust von 33,60 Prozent
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Partec hat sich selbst ins Aus manövriert. Während der Countdown zum Handelsende läuft, fragen sich Anleger nur noch eins: Gibt es überhaupt noch einen Ausweg aus dieser Abwärtsspirale?
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