Der Getränke- und Snack-Riese Pepsi steht vor einem entscheidenden Moment: Am kommenden Donnerstag werden die Q3-Zahlen veröffentlicht – und die könnten darüber entscheiden, ob sich die schwächelnde Aktie endlich wieder aufrappelt. Nach einem enttäuschenden Börsenjahr 2025 hoffen Anleger auf positive Impulse. Doch die Analystenstimmung bleibt verhalten.
Analystenskepsis bremst Kursphantasie
Die Experten an der Wall Street zeigen sich zurückhaltend: Von 19 Analysten empfehlen derzeit 14 ein „Hold“, nur vier raten zum Kauf. Wells Fargo senkte das Kursziel jüngst von 154 auf 150 Dollar, UBS reduzierte die Prognose von 175 auf 170 Dollar.
Besonders bitter für Pepsi-Aktionäre: Der Titel hinkt dem breiten S&P 500 deutlich hinterher und notiert nahe einem Fünf-Jahres-Bewertungstief. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis ist damit so niedrig wie lange nicht mehr.
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Entscheidende Woche steht bevor
Am Donnerstag, 9. Oktober, könnte sich das Blatt wenden. Dann legt Pepsi die Quartalszahlen vor Börseneröffnung vor. Die Erwartungen sind moderat: Analysten rechnen mit einem Gewinn je Aktie von 2,27 Dollar bei Umsätzen von etwa 23,88 Milliarden Dollar.
Die jüngsten Quartalsergebnisse im Juli hatten noch positiv überrascht – mit einem Gewinn von 2,12 Dollar je Aktie (Konsens: 2,03 Dollar) und Erlösen von 22,73 Milliarden Dollar. Dennoch kämpft der Konzern mit veränderten Konsumgewohnheiten und einem herausfordernden Wachstumsumfeld.
Ein kritischer Punkt bleibt die Verschuldung: Das Verhältnis von Schulden zu Eigenkapital liegt bei 2,12 – ein Wert, den Analysten genau beobachten.
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