Die Wasserstoff-Spezialisten erlebten zuletzt turbulente Zeiten – doch jetzt sorgen Signale der US-Notenbank für frischen Wind. Zinssenkungsfantasien treiben nicht nur Wachstumswerte generell an, sondern könnten gerade für kapitalintensive Unternehmen wie Plug Power zum Game-Changer werden. Denn was passiert, wenn sich plötzlich die Finanzierungskosten für milliardenschwere Wasserstoff-Projekte drastisch verbilligen?
Fed-Politik als Branchen-Katalysator
Die jüngsten taubenhaften Töne der Federal Reserve haben den Märkten neue Hoffnung auf sinkende Zinsen gemacht. Für die Wasserstoff-Branche ist das mehr als nur ein psychologischer Schub – es geht um knallharte Finanzierungsrealitäten.
Plug Power investiert massiv in großangelegte Infrastruktur: von Wasserstoff-Produktionsanlagen bis hin zu Elektrolyseuren. Solche Projekte verschlingen enorme Summen und sind stark vom Zinsniveau abhängig. Günstigere Kredite könnten die Expansionspläne erheblich beschleunigen und den Weg zur operativen Skalierung verkürzen.
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Analysten entdecken versteckte Perlen
Parallel zu den Makro-Tailwinds mehren sich auch unternehmensspezifische Hoffnungszeichen. Roth/MKM bestätigte kürzlich sein „Buy“-Rating nach einer Werksbesichtigung in Slingerlands. Die Experten zeigten sich beeindruckt vom Produktionstempo und den Fortschritten bei Materialhandhabungs-Aufträgen sowie Elektrolyseuren.
Besonders interessant: Die Analysten sehen drei großvolumige Elektrolyseur-Projekte als unterschätzte Wendepunkte. Bereits die erfolgreiche Umsetzung eines einzigen Projekts könnte die Fertigungskapazitäten für Jahre auslasten und den Sprung in die EBITDA-Profitabilität ermöglichen.
Die Kombination aus günstiger werdendem Kapital und operativen Fortschritten könnte Plug Power aus der Verlustzone katapultieren – ein Szenario, das der Markt offenbar noch nicht vollständig eingepreist hat.
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