Der Herzogenauracher Sportriese steht vor einem beispiellosen Absturz. Was einst als solides Wachstumsunternehmen galt, droht in wenigen Tagen zum Paradebeispiel für einen spektakulären Unternehmenskollaps zu werden. Die Quartalszahlen am 30. Oktober könnten die schlimmsten Befürchtungen bestätigen. Doch wie konnte es soweit kommen?
Analysten schlagen Alarm: Vom Gewinn zum Totalverlust
Die Prognosen für das dritte Quartal lesen sich wie ein Horrorfilm für Aktionäre. Wo vor einem Jahr noch solide Gewinne standen, klafft nun ein gewaltiges Loch:
- Verlust je Aktie: -0,517 Euro (Vorjahr: +0,860 Euro Gewinn)
- Umsatzeinbruch: 13,81% auf nur noch 1,99 Milliarden Euro
- Gesamtjahr-Desaster: -2,918 Euro Verlust je Aktie erwartet
Besonders bitter: Der Schwenk von einem Gewinn von 0,86 Euro je Aktie im Vorjah zum prognostizierten Verlust von über 50 Cent zeigt das ganze Ausmaß der Krise. Ein Umschwung von dieser Dramatik lässt auf fundamentale operative Probleme schließen.
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Marktumfeld wird zur Falle
Der gesamte Sportartikelsektor befindet sich im freien Fall. Sinkende Nachfrage und zusammenbrechende Margen setzen auch Konkurrenten unter Druck. Selbst positive Signale aus dem Luxussegment, etwa von LVMH, konnten Puma zuletzt nur kurzzeitig stützen.
Die Aktie steht nach dem dramatischen Kursverfall von über der Hälfte ihres Wertes seit Jahresbeginn mit dem Rücken zur Wand. Am 30. Oktober wird sich zeigen: Kann das Management noch das Ruder herumreißen oder bestätigen die Zahlen endgültig den Kollaps eines einst stolzen Konzerns?
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