Redcare Pharmacy Aktie: Rätselhafte Panik!
Eigentlich läuft es blendend bei Redcare Pharmacy: Das Rezeptgeschäft boomt, das Unternehmen schreibt schwarze Zahlen. Doch die Aktie stürzt ab – auf ein neues 52-Wochen-Tief. Was treibt Anleger derzeit in die Flucht, obwohl die Fundamentaldaten genau das Gegenteil nahelegen würden?
Leerverkäufer wittern ihre Chance
Ein Haupttreiber des Kursrückgangs sind Spekulanten, die massiv auf fallende Kurse setzen. Berichte zeigen: Immer mehr Investoren bauen Short-Positionen auf und wetten damit gegen Redcare Pharmacy. Ein erheblicher Teil der Aktien wird mittlerweile für Spekulationen gegen das Unternehmen genutzt. Die Sorge dahinter: künftige Konkurrenz durch Schwergewichte wie Amazon, die den Markt für Online-Apotheken aufmischen könnten.
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E-Rezept-Umstellung schürt Unsicherheit
Dazu kommt Unruhe aus dem deutschen Gesundheitsmarkt selbst. Ärzte warnen vor möglichem Chaos beim elektronischen Rezept: Zum Jahreswechsel steht eine Änderung des Verschlüsselungsverfahrens für die Telematik-Infrastruktur an. Diese technische Umstellung verunsichert den Markt – und belastet die Redcare-Aktie zusätzlich, obwohl das operative Geschäft davon unberührt bleibt.
Die Diskrepanz zwischen operativer Stärke und Börsenbewertung könnte kaum größer sein:
- Rezeptgeschäft explodiert: Plus 122 Prozent Umsatzwachstum in den ersten neun Monaten
- Profitabilität erreicht: 44 Millionen Euro bereinigtes EBITDA – die Verlustzone ist Geschichte
- Aktienkurs im freien Fall: Neues 52-Wochen-Tief trotz Rekordergebnissen
- Massive Wetten gegen die Aktie: Short-Positionen häufen sich
Besonders das deutsche Rx-Geschäft läuft wie geschmiert: Allein im dritten Quartal schossen die Umsätze in diesem Segment um 82 Prozent auf 126 Millionen Euro hoch. Redcare hat es geschafft, das Geschäftsmodell zu skalieren und profitabel zu machen. Doch der Markt ignoriert diese Erfolge aktuell komplett – und konzentriert sich stattdessen auf externe Risiken und regulatorische Unwägbarkeiten.
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