Rheinmetall-Aktie: 1.000!

Trotz Pentagon-Spargerüchten bleibt Rheinmetall im stabilen Aufwärtstrend. Die Aktie liegt 45% über der 100-Tage-Linie und zeigt starkes Wachstumspotenzial.

Kurz zusammengefasst:
  • Kurze Korrektur nach US-Verteidigungskürzungen
  • Volle Auftragsbücher sichern Geschäftsentwicklung
  • Hauptgeschäft in EU und Ukraine unberührt
  • Analysten setzen weiterhin höhere Kursziele

Für die Rheinmetall ist es aktuell nicht einfach, den Flow zu behalten. Am Freitag verabschiedete sich das Papier mit dem Gewinn von 0,1 % in das Wochenende. An sich ist das nicht angemessen: Die Aktie ist gegenwärtig in einem großen Flow, bei dem auch das Kursziel von 1.000 Euro, das so viele Beobachter sich wünschen, noch anzugehen ist.

Rheinmetall bleibt nach einer Woche mit am Ende 9,2 % sicher im Aufwärtstrend. Allerdings ist der Trend kurzfristig angeschlagen. Das ist interessant, weil die Rheinmetall zahlreiche Ansätze bietet, um hier noch einen Ausbruch nach oben zu schaffen.

Rheinmetall: Die Stimmung hat nachgelassen

Die These nach dieser Woche lautet: Die Stimmung ist entscheidend für die kurzfristige Kursentwicklung. Immer deutlicher wird, dass die USA oder Donald Trump einen Frieden mit der Ukraine anstreben – ohne die Ukraine oder gar die EU einzubeziehen. Dafür hat Trump auch schon einen Preis genannt. Die Bodenschätze in der Ukraine sind für die USA interessant.

Wenn der Frieden beschlossen würde, so die Annahme, ginge es auch für die Rheinmetall bergab.

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Ein weiterer Stimmungskiller ist die Personalpolitik im Weißen Haus bezüglich des Pentagon. Das Pentagon soll 5 % bis 8 % des Zivilpersonals abbauen. Was das mit der Rheinmetall zu tun hat? Nichts. Die Börsen haben dies allerdings zum Anlass für Kurskorrekturen genommen.

Die Stimmung ist mittel- und langfristig indes bestens. Die Düsseldorfer stehen vor weiteren Aufträgen, wenn die Verteidigung der Ukraine auf die Agenda kommt. Das übersehen die Beobachter derzeit.

Der Aufwärtstrend lässt sich auch bemessen. Zum GD200 hat der Kurs mittlerweile eine Distanz von mehr als 55%. Das ist schlicht brillant.

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  • Mein Name ist Felix Baarz, und ich blicke auf über fünfzehn Jahre Erfahrung als Wirtschaftsjournalist zurück. Seit jeher faszinieren mich die Mechanismen und Dynamiken der globalen Finanzmärkte sowie die komplexen wirtschaftspolitischen Zusammenhänge, die unsere Welt formen. Mit dieser Leidenschaft habe ich mir einen Namen als Experte für internationale Finanzmärkte gemacht und widme mich mit großem Engagement der Aufgabe, auch die komplexesten Themen verständlich und greifbar für meine Leser aufzubereiten.

    Meine Wurzeln liegen in Köln, wo ich geboren und aufgewachsen bin. Schon früh weckte meine Neugier für wirtschaftliche Themen und internationale Entwicklungen mein Interesse an Journalismus. Nach meinem Studium begann ich meine Karriere als Wirtschaftsredakteur bei einer angesehenen deutschen Fachpublikation. Hier legte ich den Grundstein für meine berufliche Laufbahn, doch meine Neugier zog mich schon bald in die weite Welt hinaus.

    Ein Wendepunkt in meinem Leben war der Umzug nach New York, wo ich sechs Jahre lang lebte und einen Einblick in führende Medienhäuser bekam.

    In dieser pulsierenden Metropole konnte ich hautnah am Herz der globalen Finanzwelt berichten. Von den täglichen Entwicklungen an der Wall Street bis hin zu den großen wirtschaftspolitischen Entscheidungen, die weltweit Wellen schlagen, hatte ich die Gelegenheit, über zentrale Themen zu schreiben, die Menschen und Märkte gleichermaßen bewegen. Diese Zeit hat meine Perspektive geprägt und meinen Blick für die globalen Zusammenhänge geschärft.

    Heute arbeite ich als freier Journalist und schreibe für einige der renommiertesten Wirtschafts- und Finanzmedien im deutschsprachigen Raum. Dabei lege ich großen Wert auf fundierte Recherchen und eine präzise Analyse. Mein Ziel ist es, nicht nur die Fakten zu präsentieren, sondern auch deren Bedeutung und die zugrunde liegenden Entwicklungen zu erklären. Besonders wichtig ist mir, meinen Lesern Orientierung zu bieten – sei es in Bezug auf wirtschaftliche Trends, politische Entscheidungen oder langfristige Veränderungen in der Finanzwelt.

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