Rheinmetall Aktie: 3-Milliarden-Schock!

Der Rüstungskonzern erhält einen Großauftrag für 222 Radschützenpanzer von Deutschland und den Niederlanden mit Option auf weitere 248 Fahrzeuge. Die Aktie setzt ihren Höhenflug fort.

Kurz zusammengefasst:
  • 3,41 Milliarden Euro Gesamtauftragsvolumen von OCCAR
  • Lieferung von 150 Panzern an Bundeswehr und 72 an Niederlande
  • Option für bis zu 248 zusätzliche Fahrzeuge vorhanden
  • Aktie notiert mit deutlichen Kursgewinnen

Düsseldorf erlebt einen historischen Moment: Rheinmetall sichert sich einen Mega-Auftrag über 3 Milliarden Euro für 222 Radschützenpanzer des Typs „Schakal“. Die Börse reagiert euphorisch – die Aktie kletterte bereits gestern an die DAX-Spitze und setzt heute ihren Höhenflug fort.

Der strategische Coup des Rüstungsriesen umfasst die Lieferung von 150 Radpanzern für die Bundeswehr und 72 für die niederländische Armee. Besonders pikant: Eine Option für bis zu 248 weitere Fahrzeuge liegt bereits auf dem Tisch. Das Gesamtvolumen der europäischen Rüstungsagentur OCCAR beläuft sich auf 3,41 Milliarden Euro.

Der „Schakal“ jagt durch die Märkte

Bei 1.771,50 Euro notiert die Aktie heute Vormittag mit einem Plus von 0,7 Prozent. Gestern hatte das Papier bereits über 5 Prozent zugelegt und die Anleger in Euphorie versetzt. Der „Schakal“ kombiniert die bewährte Boxer-Plattform mit dem Puma-Turm und einer 30mm-Maschinenkanone – ein Hightech-Geschoss für moderne Kriegsführung.

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Die ersten Fahrzeuge rollen zwischen 2027 und 2031 vom Band. Neben der reinen Produktion sichert sich Rheinmetall lukrative Folgegeschäfte durch Ersatzteile, Werkzeuge und Ausbildungsmaterialien.

Aufrüstung beflügelt Kursfantasie

Dieser Milliardenauftrag katapultiert Rheinmetall in neue Dimensionen und untermauert die starke Position im europäischen Aufrüstungstrend. Die vollen Auftragsbücher versprechen langfristige Kapazitätsauslastung.

Kann die Aktie ihren Rekordlauf fortsetzen? Am 6. November stehen die Q3-Zahlen an – dann zeigt sich, ob der Rüstungsriese auch operativ überzeugen kann. Analysten bewerteten das Papier bereits vor dem Großauftrag positiv – diese Einschätzungen dürften nun zementiert werden.

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