Rheinmetall-Aktie: Die Kurs-Granate!

Der Rüstungskonzern erreicht mit 997 Euro ein historisches Kurshoch und steht kurz vor dem Durchbruch zur symbolträchtigen 1.000-Euro-Schwelle im Börsenhandel.

Kurz zusammengefasst:
  • Historischer Höchststand bei 997 Euro
  • Nur 0,3% unter symbolischer Tausendermarke
  • Starker Aufwärtstrend scheint unaufhaltsam
  • Potenzielle Aufmerksamkeit in Finanzmedien

Was für ein Tag. Rheinmetall steht zur Mittagsstunde mittlerweile bei 997 Euro – die Aktie ist nur noch 0,3 % von der magischen Marke entfernt. Der Titel hat damit ohnehin den höchsten Kurs aller Zeiten erreicht. Nun scheint aber die jüngste Entwicklung der totale Triumph bevorzustehen. Mit einem Sprint auf 1.000 Euro würde die Rheinmetall mit hoher Sicherheit Eindruck hinterlassen.

Algorithmen, die sich an Kursen orientieren, werden hier Marken platziert haben (es könnten indes auch Verkaufsmarken sein – niemand weiß es). Die Auffälligkeit würde aber vor allem in den Medien diskutiert. Damit ist oder wäre die Aktie dann auch in dieser Angelegenheit das Gesprächsthema schlechthin. Es sieht so aus, als sei der Aufwärtstrend aktuell nicht aufzuhalten.

Rheinmetall: Kann die überhaupt jemand bremsen?

Alleine in den zurückliegenden 12 Monaten ist das Papier mit einem Anstieg um 147 % in einer Weise durch die Decke gegangen, die niemand für möglich gehalten hätte. Doch auch in diesem Jahr ist bereits ein Anstieg um rund 62 % verzeichnet worden. Wer will die denn bremsen, fragt sich auch hier.

Die Aktie wird aus der Wahrnehmung von Analysten und Investoren derzeit vor allem wegen der Aussicht nach oben getragen, dass die Aufrüstung weiter geht.

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In der EU sollen bis zu 700 Mrd. Euro aufgebracht werden, zumal die USA sich ggf. aus der Ukraine etwas zurückzieht.

Die Notierungen sind vor allem in den vergangenen Wochen noch einmal nach oben geschossen. Denn trotz gegenteiliger Annahmen weiß mittlerweile eigentlich „jeder“, dass die Düsseldorfer auch nach einem Friedensschluss in der Ukraine dort zur Verteidigung beitragen müssen.

In Deutschland wird gleichfalls aufgerüstet. Hier geht es um einen Betrag von – gerüchteweise – 200 Mrd. Euro. Die Rheinmetall wird davon profitieren. 1.000 Euro sind daher sicher kein Zufall.

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  • Mein Name ist Felix Baarz, und ich blicke auf über fünfzehn Jahre Erfahrung als Wirtschaftsjournalist zurück. Seit jeher faszinieren mich die Mechanismen und Dynamiken der globalen Finanzmärkte sowie die komplexen wirtschaftspolitischen Zusammenhänge, die unsere Welt formen. Mit dieser Leidenschaft habe ich mir einen Namen als Experte für internationale Finanzmärkte gemacht und widme mich mit großem Engagement der Aufgabe, auch die komplexesten Themen verständlich und greifbar für meine Leser aufzubereiten.

    Meine Wurzeln liegen in Köln, wo ich geboren und aufgewachsen bin. Schon früh weckte meine Neugier für wirtschaftliche Themen und internationale Entwicklungen mein Interesse an Journalismus. Nach meinem Studium begann ich meine Karriere als Wirtschaftsredakteur bei einer angesehenen deutschen Fachpublikation. Hier legte ich den Grundstein für meine berufliche Laufbahn, doch meine Neugier zog mich schon bald in die weite Welt hinaus.

    Ein Wendepunkt in meinem Leben war der Umzug nach New York, wo ich sechs Jahre lang lebte und einen Einblick in führende Medienhäuser bekam.

    In dieser pulsierenden Metropole konnte ich hautnah am Herz der globalen Finanzwelt berichten. Von den täglichen Entwicklungen an der Wall Street bis hin zu den großen wirtschaftspolitischen Entscheidungen, die weltweit Wellen schlagen, hatte ich die Gelegenheit, über zentrale Themen zu schreiben, die Menschen und Märkte gleichermaßen bewegen. Diese Zeit hat meine Perspektive geprägt und meinen Blick für die globalen Zusammenhänge geschärft.

    Heute arbeite ich als freier Journalist und schreibe für einige der renommiertesten Wirtschafts- und Finanzmedien im deutschsprachigen Raum. Dabei lege ich großen Wert auf fundierte Recherchen und eine präzise Analyse. Mein Ziel ist es, nicht nur die Fakten zu präsentieren, sondern auch deren Bedeutung und die zugrunde liegenden Entwicklungen zu erklären. Besonders wichtig ist mir, meinen Lesern Orientierung zu bieten – sei es in Bezug auf wirtschaftliche Trends, politische Entscheidungen oder langfristige Veränderungen in der Finanzwelt.

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