Rheinmetall-Aktie: Die Rekordjagd läuft!

Rheinmetall erreicht mit 769 Euro neuen Höchststand. Aktie profitiert von steigenden Verteidigungsausgaben und Forderungen der NATO nach höheren Investitionen.

Kurz zusammengefasst:
  • Rheinmetall setzt Rekordjagd erfolgreich fort
  • Kursanstieg von 470 auf 769 Euro
  • NATO fordert verstärkte Verteidigungsinvestitionen

Für die Rheinmetall geht die Rekordjagd nun weiter. Am Dienstag gewann der Titel aus Düsseldorf in den ersten Stunden wieder 0,50 Euro dazu. Die Aktie schaffte es auf einen Kurs von ca. 769 Euro – was der höchste Stand aller Zeiten wäre.

Die Rahmenbedingungen sind unverändert unfassbar gut. Rheinmetall ist seit Anfang November von damals knapp 470 Euro massiv nach oben geklettert. Das kann kein Zufall sein: Damals ist Donald Trump in den USA zum neuen Präsidenten gewählt worden. Die Diskussionen rund um die Verteidigung sind seither förmlich explodiert.

Nato-Chef Rutte: Mehr, mehr, mehr

So hat sich jetzt wieder der Chef der Nato dazu geäußert. Mark Rutte fordert Deutschland dazu auf, „höhere Verteidigungsausgaben“ vorzusehen und „mehr“ Rüstung zu produzieren. Deutschland habe seit Beginn des Krieges in der Ukraine „viel richtig gemacht“. Der „Bild am Sonntag“ sagte er: „Angesichts der Größe der deutschen Wirtschaft wollen wir natürlich, dass sie noch viel mehr tun.“

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Konkret sollen also die Rüstungsausgaben in Deutschland erhöht werden: Und zwar zur Kriegsvorbereitung. Dies wäre „der beste Weg, um Krieg zu vermeiden.“

Die politischen Rahmenbedingungen für weitere Aufträge sind also bei der Rheinmetall aus Düsseldorf bestens gesetzt. Kaum vorstellbar ist, dass solche politischen Vorstöße ins Leere laufen. Die nächste Regierung in Deutschland ist ebenfalls gewillt, so viel lässt sich ohne Kenntnis des Wahlergebnisses schon sagen, mehr zu investieren.

Rheinmetall geht also mit einigem Recht davon aus, dass die Nettogewinne sich bis zum Jahr 2027 verdoppeln werden. Der Aktienkurs ist nicht zufällig zum einen im Höhenflug, zum anderen auch in einem sehr starken Trend. Die Notierungen haben jedes Trendsignal wie den GD50 hinter sich gelassen.

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Autor

  • Jörg Mahnert

    Expertise und Werdegang

    Jörg Mahnert gilt als einer der führenden Experten für Point-&-Figure-Charttechnik im deutschsprachigen Raum. Seine bemerkenswerte Karriere an den Finanzmärkten begann bereits in jungen Jahren, als er nach dem frühen Verlust seines Vaters die Verwaltung des familiären Aktiendepots übernahm. Diese frühe Verantwortung weckte seine anhaltende Leidenschaft für die Finanzmärkte.

    Mit 19 Jahren wagte er den Schritt in die USA, wo er während eines Praktikums bei einem Broker in New York die Point-&-Figure-Charttechnik kennenlernte – eine Analysemethode, die sein weiteres berufliches Leben prägen sollte. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland vertiefte er seine Expertise in dieser traditionellen Chartanalysemethode und entwickelte sie zu seinem Spezialgebiet.

    Berufliche Entwicklung

    1986: Praktikum bei einem Broker in New York, erste intensive Beschäftigung mit der Point-&-Figure-Charttechnik
    1990er Jahre: Etablierung als privater Trader und Investor in Deutschland
    2001: Beginn der regelmäßigen Publikation von Point-&-Figure-Analysen in verschiedenen Medien
    2013: Übernahme der Leitung des Börsendienstes „Trade des Tages" beim TM Börsenverlag

    Aktuelle Tätigkeiten

    Heute ist Jörg Mahnert als freiberuflicher Analyst und Finanzjournalist tätig. Er betreibt die Webseite XundO.info, auf der er regelmäßig aktuelle Marktanalysen und Einschätzungen veröffentlicht. Seine Expertise teilt er durch Publikationen auf renommierten Finanzportalen wie finanztrends.de, dieboersenblogger.de und trading-treff.de.

    Besonders geschätzt wird seine Fähigkeit, komplexe Charttechniken verständlich zu vermitteln. In seinen regelmäßigen Seminaren und Webinaren gibt er sein über 30-jähriges Fachwissen an interessierte Anleger weiter. Durch seine langjährige Erfahrung und seinen praxisorientierten Ansatz hat sich Jörg Mahnert als verlässliche Stimme in der Welt der technischen Analyse etabliert.

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