Kurz zusammengefasst:
  • Rekordgewinn von 1,48 Milliarden Euro
  • Auftragsbestand auf 55 Milliarden Euro gestiegen
  • Umsatzprognose 2025: Steigerung um 25-30%
  • Ziel bis 2027: 20 Milliarden Euro Umsatz

Die Rallye von Rheinmetall endet heute zunächst. Die Aktie legte in den ersten Stunden nur wenige Cent zu. Damit eroerte der Titel zwar ein neues Allzeithoch, konnte sich aber nicht mehr entscheidend von 1.260 Euro absetzen. Vielleicht reicht es so auch schon. Die Notierungen sind in den vergangenen fünf Handelstagen nun unter dem Strich trotz aller Unbill um rund 5,5 % gestiegen.

In den vergangenen vier Wochen ging es um sage und schreibe 67 % nach oben. Dazu hat die Aktie aus der Wahrnehmung der Analysten herausraende 193,9 % in nur 12 Monaten gewonnen. Die Börse hält die Luft an.

Ein Grund dafür war sicherlich der Umstand, dass die Börsen zunächst eine kleine Delle überbrücken mussten.

Der Schreck war groß

Denn zuletzt war der Schrecken groß. Der Konzern musste mit seiner Aktie sogar deutliche Verluste hinnehmen, als am vergangenen Freitag ein Analyst bei Hensoldt eine Überbewertung angab. Die Aktie erhielt das Rating „reduce“, sollte also besser verkauft werden. Bei Kursen von über 70 Euro war qas Kursziel auf 52,50 Euro festgesetzt worden.

Deshalb ist die ganze Branche kurz mit Gewinnmitnahmen überzogen worden.

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Die jüngsten Zahlen aber zeigen, wie gut es Rheinmetall geht.

Beim Umsatz ging es auf 9,75 Mrd. Eruo nach oben. Der Gewinn schraubte sich um 61 % nach oben und kam auf ein Niveau von 1,48 Mrd. Eruo. Dies hat den CEO dazu veranlasst, darauf vorzubereiten, dass die neue Epoche der Aufrüstung uns allen „viel abverlangen wird“. Vor allem Geld, lässt sich sagen.

Für das Unternehmen erwarte er „Wachstumsperspektiven, wie wir sie noch nie erlebt haben“.. Der Auftragsbestnad stieg auf 55 Mrd. Euro. Ein Jahr zuvor waren es nur 38,3 Mrd. Euro. Es ist alles angerichtet.

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