Rheinmetall Aktie: Markterschließung geglückt!

Ein Auftrag im Wert von 444 Millionen Euro lässt die Rheinmetall-Aktie heute auf neue Höhen klettern. Der Düsseldorfer Rüstungskonzern darf sich über einen massiven Munitionsauftrag aus Osteuropa freuen – abgewickelt über die US-Regierung. Kann der Titel damit endlich die magische 2.000-Euro-Marke knacken?

Osteuropa-Deal befeuert die Fantasie

Der neue Großauftrag kommt zur perfekten Zeit: Als Unterauftragnehmer für das US-Unternehmen Global Military Products soll Rheinmetall 155-mm-M107-Geschosse sowie 105-mm-M1-Geschosse liefern. Von den 444 Millionen Euro Gesamtvolumen waren bereits 170 Millionen als Vorbestellung verbucht – der echte Neuzugang beläuft sich damit auf 274 Millionen Euro frisches Geschäft.

Die Auslieferung startet 2026 und läuft bis Juni 2027. Das bedeutet: Planungssicherheit und kontinuierliche Cashflows für die nächsten Jahre. Genau das, was Anleger hören wollen.

Die wichtigsten Eckdaten des Deals:
– Gesamtvolumen: 444 Millionen Euro
– Neuer Auftragseingang: 274 Millionen Euro
– Lieferung: 2026 bis Juni 2027
– Produkte: 155-mm- und 105-mm-Artilleriegeschosse
– Auftraggeber: Osteuropäisches Land via US-Regierung

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Die Reaktion lässt nicht auf sich warten

Die Börse reagierte prompt: Im XETRA-Handel sprang die Rheinmetall-Aktie zeitweise um 0,51 Prozent auf 1.971 Euro nach oben. Damit kratzt der Titel gefährlich nah am 52-Wochen-Hoch von 1.973,50 Euro – nur noch knapp zwei Euro trennen ihn von neuen Rekordständen.

Munitions-Monopolist mit Wachstumskurs

Dieser Auftrag unterstreicht einmal mehr Rheinmetalls Sonderstellung als einer der weltgrößten Hersteller von Großkalibermunition. Seit 2022 baut der Konzern seine Fertigungskapazitäten massiv aus – bis 2027 soll die jährliche Produktion von 155-mm-Artilleriegranaten auf bis zu 1,5 Millionen Stück hochgefahren werden.

Die Rechnung geht auf: Mit einer Jahresperformance von über 300 Prozent gehört Rheinmetall zu den absoluten Highflyern im DAX. Der anhaltende Bedarf an Verteidigungstechnik sorgt für prall gefüllte Auftragsbücher – und könnte den Kurs schon bald über die psychologisch wichtige 2.000-Euro-Schwelle hieven.

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