Die Aktie des britischen Ingenieursgiganten Rolls-Royce steht an einem entscheidenden Punkt: Ab heute wird der Titel ohne das Recht auf die jüngst beschlossene Dividende gehandelt. Hinter diesem technischen Meilenstein verbirgt sich eine bemerkenswerte Erfolgsstory – doch was bedeutet das für Anleger?
Machtpoker um die Dividende
Seit heute, dem 7. August 2025, notiert die Rolls-Royce-Aktie ex-Dividende. Käufer erhalten damit keinen Anspruch mehr auf die jüngste Ausschüttung von 0,05978 Dollar pro Aktie, die am 18. September an Aktionäre fließen soll. Typischerweise führt dieser Stichtag zu einem kursmechanischen Abschlag – schließlich verlässt echtes Geld die Unternehmenskasse.
Doch Rolls-Royce ist kein gewöhnlicher Fall. Der Konzern durchlebt eine beispiellose Renaissance:
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- Umsatzplus von 11% auf 9,057 Mrd. £ im ersten Halbjahr
- Operativer Gewinn explodiert um 51% auf 1,733 Mrd. £
- Flugzeugsparte treibt das Wachstum dank boomender Langstreckenflüge
Ehrgeizige Ziele bis 2028
Die Führungsetage zeigt sich kämpferisch und hat die Prognosen deutlich nach oben geschraubt. Für 2025 peilt das Unternehmen nun einen operativen Gewinn zwischen 3,1 und 3,2 Milliarden Pfund an – und denkt bereits weiter: Bis 2028 sollen 3,6 bis 3,9 Milliarden Pfund erreicht werden.
Die Börse honoriert diese Zuversicht: Der Kurs kletterte zuletzt auf Rekordniveau, durchbrach erstmals die 10-Pfund-Marke und katapultierte die Marktkapitalisierung über 90 Milliarden Pfund.
Doch die eigentliche Frage lautet: Kann Rolls-Royce diesen Höhenflug fortsetzen – oder war die jüngste Rally zu viel des Guten? Die Antwort könnte in den kommenden Quartalszahlen liegen.
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