Während die Aktie des britischen Triebwerksherstellers einen beeindruckenden Höhenflug hinlegt, kommt aus der Analystenecke plötzlich kalte Luft. Der Konzern feiert ein neues 52-Wochen-Hoch – doch ausgerechnet jetzt zieht eine bedeutende Investmentbank die Notbremse und downgradet das Papier. Steht Rolls-Royce vor einer Trendwende oder ist dies nur eine kurze Verschnaufpause auf dem Weg nach oben?
Machtpoker der Analysten
Kepler Capital Markets hat seine Einschätzung zur Rolls-Royce Aktie überraschend verschärft. Die Investmentbank stufte das Papier von „Strong Buy“ auf lediglich „Hold“ herab – eine deutliche Absage angesichts der jüngsten Kursrally. Diese Herabstufung kommt nicht von irgendwo: Die Aktie notiert nach kräftigen Zugewinnen in den vergangenen Monaten nahe ihrem Jahreshoch und hat damit viel Optimismus bereits eingepreist.
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Dividende als Trostpflaster?
Parallel zur analystischen Abkühlung hat der Konzern immerhin eine erfreuliche Nachricht für Aktionäre parat: Eine Dividendenzahlung noch im September ist beschlossene Sache. Diese Ausschüttung könnte insbesondere jenen Investoren ein Trostpflaster sein, die angesichts der jüngsten Bewertungsanpassung unsicher geworden sind.
Die große Frage bleibt: Schaffen es die Fundamentaldaten des Unternehmens, die hohen Erwartungen der Märkte weiterhin zu erfüllen? Oßerdem signalisiert der RSI von 64,4, dass die Aktie zwar nicht überkauft ist, aber durchaus in einem spannungsgeladenen Bereich notiert. Die kommenden Handelstage werden zeigen, ob die Bullen ihre Dominance behalten oder die Skeptiker von Kepler Capital Recht behalten.
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