Stadler Rail Aktie: Schweden-Deal elektrisiert Anleger

Stadler Rail sichert sich Folgeauftrag für 13 KISS-Triebzüge in Schweden und stärkt damit Produktionsplanung bis 2028.

Kurz zusammengefasst:
  • Option aus 2016 wird in Festbestellung umgewandelt
  • Züge für Stockholmer Regionalverkehr ab 2028
  • Technische Highlights: 200 km/h und Wetterfestigkeit
  • Stabile Auslastung durch langfristige Kundenbeziehungen

Der Schweizer Schienenfahrzeughersteller sorgt mit einem neuen Großauftrag aus Skandinavien für Aufsehen. 13 zusätzliche Doppelstocktriebzüge des Typs "KISS" gehen an die schwedische Leasinggesellschaft AB Transitio – ein klares Vertrauensvotum in die Technologie des Unternehmens.

Folgeauftrag bestätigt starke Marktposition

Der Deal ist mehr als nur ein weiterer Auftrag. Es handelt sich um die Einlösung einer Option aus einem bereits 2016 geschlossenen Vertrag. Das unterstreicht die langfristigen und stabilen Kundenbeziehungen von Stadler Rail im europäischen Markt.

Die neuen Züge sollen ab März 2028 den Regionalverkehr in der Region Stockholm Mälaren verstärken und die bestehende Flotte von 53 Stadler-Zügen ergänzen. Damit verfügt der Schweizer Hersteller über eine komfortable Produktionsplanung bis mindestens 2028.

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Technische Raffinessen überzeugen

Die für nordische Verhältnisse optimierten Fahrzeuge bieten beeindruckende Leistungsdaten:

  • 357 Sitzplätze pro Zug für deutlich erhöhte Transportkapazität
  • Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h für schnelle Regionalverbindungen
  • Spezielle Wetterfestigkeit für raue nordische Bedingungen
  • Moderne Konnektivität durch Wi-Fi und Mobilfunkverstärker

Auftragsbücher weiter gestärkt

Kann Stadler Rail den Schwung mitnehmen? Die Fähigkeit, bestehende Optionen in feste Bestellungen umzuwandeln, demonstriert die Wettbewerbsfähigkeit der KISS-Plattform. In einem konjunkturell anspruchsvollen Umfeld sendet dieser Abschluss ein klares Signal der operativen Stärke.

Die anhaltend hohe Nachfrage nach den Produkten im skandinavischen Markt bestätigt die strategische Positionierung des Unternehmens. Langfristige Auslastung und Planungssicherheit – genau das, was Anleger in unsicheren Zeiten schätzen.

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