Standard Lithium hat Anleger mit einer spektakulären Entdeckung überrascht: 616 mg/L Lithium-Konzentration – der höchste je gemessene Wert in der Region Arkansas. Während die Elektromobilität boomt und der Lithium-Hunger der Batteriehersteller ungestillt bleibt, könnte ausgerechnet dieser kanadische Rohstoff-Explorer zum großen Gewinner werden. Doch reicht ein Rekord-Fund aus, um die ambitionierten Pläne in die Tat umzusetzen?
Goldgrube in Arkansas entdeckt
Das Unternehmen hat bei Bohrungen im South West Arkansas (SWA) Projekt einen wahren Schatz gehoben. Die Probe aus dem Lester-Bohrloch offenbarte eine Lithium-Konzentration von 616 mg/L – ein absoluter Rekordwert für die Region. Hochgradige Sole ist das A und O für profitable Lithium-Gewinnung, denn sie ermöglicht eine deutlich effizientere und kostengünstigere Extraktion.
Parallel dazu hat die Arkansas Oil and Gas Commission grünes Licht für einen günstigen Lizenzgebührensatz von 2,5 Prozent gegeben. Diese regulatorische Klarheit schafft die Basis für den nächsten entscheidenden Schritt: Die finale Investitionsentscheidung (FID) für die erste Projektphase, die bis Ende 2025 fallen soll.
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Schuldenfrei mit Millionen-Polster
Finanziell steht Standard Lithium auf solidem Fundament. Mit 33,8 Millionen Dollar Cash und einem Betriebskapital von 30,6 Millionen Dollar bei null Schulden hat das Unternehmen ausreichend Rückendeckung für die kommenden Projektphasen. Der Quartalsverlust von rund vier Millionen Dollar wird durch die operativen Fortschritte mehr als wettgemacht.
Die entscheidenden Erfolgsfaktoren im Überblick:
- Rekord-Lithium-Konzentration: 616 mg/L in Arkansas – höchster gemessener Wert der Region
- Finale Investitionsentscheidung: Geplant für Ende 2025 bei der ersten SWA-Projektphase
- Schuldenfreie Bilanz: 33,8 Millionen Dollar Cash bei null Verbindlichkeiten
- Regulatorische Klarheit: Genehmigte 2,5% Lizenzgebühren in Arkansas
Sprung zur Produktion im Visier
Standard Lithium führt bereits intensive Gespräche über Projektfinanzierung und Abnahmeverträge. Die erfolgreiche Vollendung aller erforderlichen Feldarbeiten für die SWA-Projektphase unterstreicht die Ernsthaftigkeit der Produktionspläne. Sollte die finale Investitionsentscheidung wie geplant bis Jahresende fallen, könnte aus dem Rekord-Fund schon bald eine echte Lithium-Mine werden.
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