Standard Lithium hat die Investoren mit einem doppelten Schlag überrascht. Während das Flaggschiff-Projekt in Arkansas mit 225 Millionen Dollar Staatshilfe auf die Zielgerade einbiegt, sorgt eine spektakuläre Entdeckung in Texas für Aufsehen: Die höchsten Lithium-Konzentrationen Nordamerikas wurden dort nachgewiesen. Kann das kanadische Unternehmen damit zum Lithium-Giganten aufsteigen?
Die klare Strategie nimmt Gestalt an: zwei Weltklasse-Projekte, zwei unterschiedliche Zeithorizonte. Während Arkansas bereits 2028 produzieren soll, verspricht Texas langfristig das größere Potenzial mit über 100.000 Tonnen jährlicher Kapazität.
Arkansas: Staatshilfe ebnet den Weg
Das South West Arkansas-Projekt steht kurz vor der entscheidenden Phase. Bis Ende 2025 soll die finale Investitionsentscheidung fallen – bei positivem Votum würde 2026 der Bau starten. Das US-Energieministerium hat bereits 225 Millionen Dollar zugesagt, ein deutliches Signal für die strategische Bedeutung des Projekts.
Die Zahlen des Flaggschiffs sind beeindruckend: 22.500 Tonnen batterie-taugliches Lithiumkarbonat sollen jährlich produziert werden. Partner Equinor investiert bis zu 160 Millionen Dollar und hält 45 Prozent der Anteile am Joint Venture „Smackover Lithium“.
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Texas-Fund elektrisiert die Märkte
Der wahre Paukenschlag kam aus East Texas. Das Franklin-Projekt hat bei ersten Ressourcenanalysen die höchsten Lithium-Konzentrationen Nordamerikas bestätigt. Diese Entdeckung katapultiert Standard Lithium in eine neue Liga und macht das Unternehmen zu mehr als einem Ein-Projekt-Player.
Anders als Arkansas befindet sich Texas noch in der frühen Bewertungsphase. Doch die Langzeitvision ist gewaltig: Über 100.000 Tonnen Lithium-Chemikalien pro Jahr durch einen mehrstufigen Ausbau.
Doppelte Wachstumsstory nimmt Fahrt auf
Mit dieser Zwei-Säulen-Strategie positioniert sich Standard Lithium clever am Markt. Arkansas liefert kurzfristige Produktionssicherheit, während Texas das langfristige Wachstumspotenzial verspricht. Die staatliche Unterstützung und die Partnerschaft mit Energieriese Equinor reduzieren dabei die Risiken erheblich.
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