Die Strabag AG, einer der größten Baukonzerne Europas, zeigt sich aktuell in Hochform – nicht nur an der Börse, wo die Aktie seit Jahresanfang mehr als verdoppelt hat. Jetzt kommt frischer Schwung aus Berlin: Ein neuer Großauftrag könnte den positiven Trend weiter befeuern.
Berliner Brückenabriss: Nachtarbeit für den Zeitplan
Die Senatsverwaltung in Berlin hat die Strabag mit einem ehrgeizigen Projekt beauftragt: dem Rückbau der Brücke an der Wuhlheide. Die Besonderheit?
- Start bereits heute: Die Arbeiten beginnen unmittelbar am Freitag, den 23. Mai 2025
- Straffe Deadline: Fertigstellung bis Ende der 22. Kalenderwoche angestrebt
- Nachtarbeit nötig: Lärmintensive Arbeiten erfordern besondere Abstimmungen mit Anwohnern
Dieser Auftrag unterstreicht die Fähigkeit des Unternehmens, komplexe Infrastrukturprojekte kurzfristig zu übernehmen und unter Zeitdruck umzusetzen – eine Kernkompetenz im wettbewerbsintensiven Bausektor.
Transparenz für Investoren: Hauptversammlung im Fokus
Parallel zu den operativen Entwicklungen bereitet sich die Strabag auf ihre 21. Ordentliche Hauptversammlung vor. Ab heute stehen wichtige Dokumente für Investoren zur Verfügung:
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- Jahres- und Konzernabschluss mit detaillierten Lageberichten
- Corporate Governance-Bericht zur Unternehmensführung
- Grundlagen für fundierte Investmententscheidungen
Diese Transparenz kommt bei Aktionären gut an – möglicherweise ein weiterer Faktor für die beeindruckende Kursperformance des Titels.
Börsenstar mit Momentum
Die Strabag-Aktie zeigt sich an der Börse derzeit in Topform:
- Seit Jahresanfang mehr als +100% im Plus
- Nur knapp 4% unter dem 52-Wochen-Hoch von 85,70 €
- Deutlich über allen wichtigen Durchschnittswerten (50-Tage: +13%, 200-Tage: +65%)
Kann der Baukonzern diesen Schwung nutzen und sich weiter an der Spitze des Sektors positionieren? Die Kombination aus operativen Erfolgen wie dem Berliner Auftrag und transparenter Kommunikation spricht dafür. Der Markt honoriert es bereits – jetzt kommt es auf die kontinuierliche Umsetzung an.
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