Strategy Aktie: Crash!

Die Strategy-Aktie erleidet massive Kursverluste von über 13 Prozent in einer Woche, während professionelle Anleger durch Put-Optionen auf weitere Wertminderungen spekulieren.

Kurz zusammengefasst:
  • Wöchentlicher Verlust von 13,3 Prozent
  • Starker Anstieg bei Put-Optionen
  • Professionelle Investoren positionieren sich short
  • Bitcoin-bezogene Aktien unter Druck

Sophisticated Investoren haben sich bereits positioniert – und zwar für fallende Kurse. Während die Strategy-Aktie in den vergangenen Tagen einen dramatischen Absturz hingelegt hat, zeigt der Optionsmarkt eine deutliche Sprache: Professionelle Trader setzen massiv auf weitere Verluste. Was steckt hinter diesem Vertrauensverlust?

Massiver Druck auf die Aktie

Der Kursrutsch war brutal. Allein am Freitag brach die Strategy-Aktie um weitere 4,35 Prozent ein – der vorläufige Höhepunkt einer Talfahrt, die bereits seit Tagen anhält. Über die vergangene Woche summieren sich die Verluste auf satte 13,30 Prozent, im Monatsvergleich steht sogar ein Minus von 13,79 Prozent zu Buche.

Besonders alarmierend: Der Abwärtstrend zeigt keine Anzeichen einer Verlangsamung. Stattdessen scheint sich die Dynamik weiter zu verstärken, was die Frage aufwirft, wo der Boden für die schwer angeschlagene Aktie liegen könnte.

Optionsmarkt sendet Warnsignal

Der Blick in den Optionsmarkt offenbart das ganze Ausmaß der Verunsicherung. Put-Optionen – Finanzinstrumente, mit denen auf fallende Kurse gesetzt wird – erlebten einen regelrechten Boom. Besonders eine Transaktion stach hervor: Ein Käufer sicherte sich durch den Kauf eines großen Blocks von Put-Optionen beträchtliche Gewinne.

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Diese Aktivität ist mehr als nur ein Zufallstreffer. Sie zeigt, dass professionelle Marktteilnehmer fest mit weiteren Kursverlusten rechnen und ihre Portfolios entsprechend ausgerichtet haben.

Chaos erfasst den Gesamtmarkt

Strategy kämpft allerdings nicht allein. Das Chaos am Freitag erfasste weite Teile des Marktes und schuf ein Umfeld, in dem Risikobereitschaft zur Mangelware wurde. Besonders hart traf es Bitcoin-bezogene Aktien – eine Kategorie, der Strategy zugerechnet wird.

Als die Kryptowährungen ihren Abwärtstrend wieder aufnahmen, gerieten auch die damit verbundenen Unternehmen unter Druck. Diese breitere Marktschwäche verstärkte den bereits bestehenden Verkaufsdruck auf die Aktie zusätzlich.

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