Super Micro Computer sorgt für Aufsehen mit einer bahnbrechenden Zertifizierung von Intel. Das Unternehmen erhielt als erste Firma überhaupt eine Immersionskühlung-Zertifizierung für seinen BigTwin Server – ein wichtiger Schritt für nachhaltige und effiziente Rechenzentren im KI-Zeitalter.
Immersionskühlung revolutioniert Serverlandschaft
Die Zertifizierung gilt für Super Micros BigTwin Server mit Intel Xeon Scalable Prozessoren der 4. und 5. Generation. Nach intensiven Tests ist das System nun als zertifizierter Immersionsserver anerkannt. Das bedeutet: Der Server funktioniert vollständig, wenn er in spezielle dielektrische Flüssigkeit in einem Immersionstank getaucht wird.
Diese Kühlmethode übertrifft herkömmliche luftbasierte Systeme bei der Wärmeableitung erheblich. Die Märkte nehmen das zur Kenntnis, denn es trifft einen kritischen Schmerzpunkt der Rechenzentren: den hohen Energieverbrauch.
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Konkrete Vorteile für Rechenzentren
Welche Auswirkungen hat das konkret? Durch den Wegfall herkömmlicher Klimaanlagen können Super Micros immersionszertifizierte Server die Energieeffizienz (PUE) von Rechenzentren deutlich senken. Gleichzeitig ermöglicht dies dichtere Computerkonfigurationen ohne thermische Beschränkungen.
Open-Standard-Ansatz sichert Marktchancen
Die Technologie folgt den Open Compute Project (OCP) Richtlinien für Materialkompatibilität. Als Mitglied des OCP Advisory Board hat Super Micro die Entwicklung an offenen Standards ausgerichtet – das fördert breitere Kompatibilität und Skalierbarkeit in der Branche.
Die strategische Zusammenarbeit mit Intel unterstreicht den Branchendruck hin zu leistungsfähigeren und effizienteren Computing-Lösungen. Mit steigenden Anforderungen der KI-Workloads wird die Kühlung hochleistungsfähiger Hardware zur immer größeren Herausforderung. Diese zertifizierte Lösung stellt einen konkreten Schritt dar, diesem Problem zu begegnen.
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