Der französische Technologiekonzern Thales hat einen wichtigen Meilenstein in seiner eSIM-Strategie erreicht. Die GSMA erteilte dem Unternehmen eine entscheidende Sicherheitszertifizierung für seine eSIM-Lösung – ein Schachzug, der die Marktposition deutlich stärken dürfte.
Die Zertifizierung nach dem eSIM Security Assurance (eSA) Schema kommt zur rechten Zeit. Mit über 5,8 Milliarden erwarteten IoT-Mobilfunkverbindungen bis 2030 wächst der Markt rasant. Thales positioniert sich damit als vertrauenswürdiger Partner für großflächige, sichere IoT-Implementierungen in Bereichen wie intelligente Zähler, Gesundheitswesen und Automobilindustrie.
Warum diese Zertifizierung den Unterschied macht
Das Gütesiegel fungiert als globaler Vertrauensnachweis und hilft IoT-Dienstleistern, Geräteherstellern und Automobilkonzernen bei der Auswahl sicherer, zukunftsfähiger Lösungen. Konkret bringt die Zertifizierung drei entscheidende Vorteile: operative Effizienz durch Fernaktivierung von eSIM-fähigen IoT-Geräten, eingebaute Sicherheit zum Schutz von Zugangsdaten und Vertrauen der Endnutzer durch gesicherte Gerätekommunikation.
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Eva Rudin, VP Mobile Connectivity Solutions bei Thales, betonte die Marktdynamik: In einer schnelllebigen IoT-Welt seien Vertrauen und Einfachheit der Schlüssel. Mit Dutzenden laufenden Projekten mit Industrie- und Automobilpartnern rechnet das Unternehmen mit einer weiteren Beschleunigung der eSIM-Technologie-Adoption.
Starke Basis für weiteres Wachstum
Thales verfügt bereits über mehr als 100 Kunden, darunter Mobilfunkbetreiber, IoT-Dienstleister, Automobilunternehmen und Gerätehersteller. Die neue Zertifizierung dürfte diesen Kundenstamm weiter ausbauen und das Unternehmen in einem Markt positionieren, der enormes Wachstumspotenzial verspricht.
Mit 83.000 Mitarbeitern in 68 Ländern und einem Umsatz von 20,6 Milliarden Euro im Jahr 2024 verfügt der Konzern über die nötige Größe, um von diesem Trend zu profitieren. Die über 4 Milliarden Euro jährlichen Forschungsausgaben in Schlüsselbereichen wie Cybersicherheit und Cloud-Technologien zahlen sich nun aus.
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