Der Chip-Gigant TSMC haut auf den Tisch – und zwar mit einem Kapitalfeuerwerk von über 30 Milliarden US-Dollar. Der Weltmarktführer bei Halbleitern hat eine Serie strategischer Finanzentscheidungen getroffen, die seine Expansionspläne in völlig neue Dimensionen katapultieren. Doch was steckt wirklich hinter dieser gewaltigen Investitionsoffensive?
Kapital-Tsunami für die Expansion
Das Ausmaß der geplanten Investitionen lässt aufhorchen: TSMC pumpt zunächst 10 Milliarden US-Dollar in die eigene Tochtergesellschaft TSMC Global. Das Ziel? Kosten für Währungsabsicherungen drastisch senken und sich gegen Wechselkursschwankungen zu wappnen.
Doch das ist nur der Anfang. Parallel dazu genehmigte der Vorstand die Ausgabe von Unternehmensanleihen im Wert von umgerechnet rund 60 Milliarden Taiwan-Dollar am heimischen Markt. Diese Mittel fließen direkt in zwei zentrale Bereiche:
- Kapazitätserweiterung in der Chipproduktion
- Finanzierung von nachhaltigen Umweltinitiativen
Rekord-Investition in modernste Technologie
Den Höhepunkt der Investitionsrunde bilden Kapitalzuweisungen von zusätzlichen 20,7 Milliarden US-Dollar. Diese Summe ist für hochkritische Bereiche reserviert:
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- Installation und Ausbau modernster Fertigungskapazitäten
- Erweiterung der fortschrittlichen Packaging-Anlagen
- Bau komplett neuer Produktionsstätten
Mit dieser Investitionswelle positioniert sich TSMC eindeutig für den nächsten Technologiesprung und den erwarteten Boom bei KI-Chips.
Anleger profitieren mit
Trotz der massiven Reinvestitionen vergisst TSMC seine Aktionäre nicht. Für das zweite Quartal 2025 wurde eine Bardividende von 5 Taiwan-Dollar je Aktie beschlossen. Der Ex-Dividenden-Tag ist für den 11. Dezember 2025 angesetzt.
Die Märkte in Taiwan zeigen sich von TSMCs Strategie unbeeindruckt – die Aktie notierte zuletzt unverändert, während der TAIEX-Index sein zweithöchstes Niveau aller Zeiten erreichte. Offenbar brauchen Investoren noch Zeit, um das gewaltige Investitionsvolumen zu durchdringen.
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