Die Urannachfrage steigt weltweit, die USA unterstützen die heimische Uranversorgung, Myriad Uranium hat sich positioniert
In Wyoming hat Myriad Uranium (ISIN: CA62857Y1097; WKN: A3D1E0) aussichtsreiche Uran-Claims erstmals zu einem mehr als 3.770 Hektar großem Projekt zusammengefasst, zum Copper Mountain Projekt. Myriad Uranium kann 75 Prozent an diesem Projekt erwerben. Es handelt sich um mindestens sieben Lagerstätten, bestätigt durch historische Explorationen. Neue Bohrergebnisse sprechen für das Potenzial des Copper Mountain Projekts. Wyoming sollte ein gutes Pflaster für Uranprojekte sein. Der Senator von Wyoming, John Barrasso, ist einflussreich und setzt auf die Uranindustrie. Denn sie ist für die Wirtschaft bedeutsam, gerade auch in Wyoming, wo der Kohlebergbau bisher der wichtigste Rohstoff des Bundesstaates war. Barrasso hat auch entscheidend am Gesetz zum Verbot russischer Uranimporte mitgewirkt. Die jüngste Executive Order des US-Präsidenten Trump zu den kritischen Metallen, damit auch Uran, soll ja bekanntlich die inländische Uranproduktion stärken.
Myriad Uranium hat 2024 sein erstes Bohrprogramm auf Copper Mountain gestartet. Ein besonderer Schwerpunkt lag dabei auf der Canning-Lagerstätte, die bereits historisch intensiv untersucht wurde. Die Ergebnisse aus dem Bohrprogramm von Myriad Uranium haben nicht nur die historischen Bohrungen bestätigt, sondern sogar übertroffen. Fortgeschrittene Uranressourcen in Wyoming starten bei 500 ppm mit einem Urangehalt von mehr als fünf Millionen Pfund und werden mit Hunderten von Millionen Dollar bewertet. Bei der Canning-Lagerstätte lassen historische Schätzungen auf neun Millionen Pfund hoffen. Mehr als 65 Millionen Pfund für die sieben Lagerstätten und über 100 Millionen Pfund für den Bezirk werden vermutet.
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Der Uranmarkt hat die Zeit der Flaute hinter sich gelassen. Der preisliche Tiefstand beim Uran war 2017, als das Pfund Uran nur 20 US-Dollar kostete. Heute liegt der Preis pro Pfund bei rund 70 US-Dollar. Dass der Bedarf an sauberer und zuverlässiger Energie beständig wächst, da sind sich die Experten einig. Elektrifizierungstrends, die künstliche Intelligenz und die aus dem Boden schießenden Rechenzentren verlangen nach immer mehr Energie. Laut Reuters-Schätzungen ist mit einem Stromverbrauch beim derzeitigen Wachstum von 176 TWh auf 325 bis 580 TWh bis zum Jahr 2028 zu rechnen. Gerade für Rechenzentren muss die Stromversorgung rund um die Uhr gewährleistet sein, daher arbeiten Technologieunternehmen wie Google, Amazon oder Microsoft am Thema Kernkraft als Lösung. Die Nachfrage nach Uran steigt also an. Verzögerungen und langwierige Genehmigungen sollten mit der US-amerikanischen Executive Order an Bedeutung verlieren. Anfang 2024 haben Uranaktien einen Höchststand erreicht, das Unglück von Fukushima ist überwunden und die Atomenergie fast weltweit auf dem Vormarsch. Im Betrieb sind derzeit 440 Reaktoren, 65 befinden sich im Bau und 86 sind geplant, wobei Genehmigungen oder Finanzierungen bereits vorliegen. Knapp zehn Prozent der Stromnachfrage wird aktuell durch die Kernkraft erbracht, Tendenz steigend.
Aktuell muss Myriad Uranium die hervorragenden historischen Schätzungen in moderne Ressourcen wandeln. Die Bohrungen im laufenden Jahr und weitere Explorationsprogramme können zu einer Neubewertung führen, die sich für das Unternehmen und auch Anleger auszahlen könnte. Im Durchschnitt liegen die Gehalte für wirtschaftliche Projekt meist zwischen 500 und 1.000 ppm. Bei Myriads Copper Mountain Projekt haben die anfänglichen Bohrungen in der Canning-Lagerstätte mehr als 50 Abschnitte über 500 ppm und 30 Abschnitte mit mehr als 1.000 ppm ergeben. Die historischen Schätzungen von 65 Millionen Pfund Uran würden zu einer Bewertung von 470 Millionen bis 1.4 Milliarden US-Dollar führen. Allein die Schätzung für Canning, sie geht von 15 bis 30 Millionen Pfund Uran aus, würde einen Unternehmenswert von 100 bis 215 Millionen US-Dollar bedeuten. Es sieht also gut aus, dennoch sei darauf hingewiesen, dass Aktieninvestments immer mit einem gewissen Risiko verbunden sind.
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